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Das tun doch 99,9% der Bevölkerung. Es gibt nur einige Exoten, die nicht auf das umfangreich angelernte Wissen eines Arztes hören. |
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Erstens ist es doch so, dass ein Arzt für Orthopädie (z.B.) einem Bäcker ein paar Jahre Medizinstudium und einige Fortbildungsveranstaltung im Voraus ist. Zweitens hat der Arzt für Orthopädie häufiger Röntgenbilder, Kernspinntomogramme.... auf dem Tisch, d.h. er hat auch da einen Vorteil gegenüber z.B. einem Bäcker, der sich in seiner Freizeit mit Orthopädie beschäftigt. Drittens stammt die Aussage hier im Thread von einem Arzt, der auch aktiver Ausdauersportler ist, d.h. er ist nicht die Sorte von Arzt, die als ersten Vorschlag für schnelle Genesung mit "2 Monate Sportpause" kommt. Viertens ist es absolut albern, wie Du gegen jeden HaFu-Post polterst. Wahrscheinlich würdest Du auch in Frage stellen, dass 1 + 1 = 2 ist, wenn die Aussage von HaFu kommt. Fünftens: Warum sollte ich Deine Meinung höher gewichten, wenn ich davon ausgehen kann, dass Du kein Arzt bist und auch sonst im Forum nicht mit medizinischem Fachwissen glänzt? |
Hallo Stefan und Körbel,
Es geht mir nicht um das Fachwissen sondern nur um die unbelegte und schwammige Behauptung: Zitat:
Und ich hab nicht gepoltert sondern einfach meinen Zweifel an oben zitierter Aussage ausgedrückt. Wie geschrieben: wenn Hafu oder sonstwer diese Aussage belegen kann nehme ich meine Zweifel natürlich zurück. Bzw. es war mir gar nicht so wichtig. Hättest du nicht nachgefragt ob ich Arzt sei wäre auch nichts mehr von mir dazu gekommen. Aber kannst du glauben oder nicht. Bei Hafu halte ich mich mitlerweile zurück. Sorry für ot alles weitere dazu bitte per pn |
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Das war bestimmt das Problem, zumindest kam das in Gesprächen raus. Soweit ich das als Leihe beurteilen kann. |
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======================== Zitat: Zitat von NBer Beitrag anzeigen natürlich brechen knochen bei hohen belastungen schneller. bei einem ermüdungsbruch ist aber nicht die einzelne hohe belastung per se schuld am bruch, sondern die vorherige ungenügende anpassung der knochen an die belastung. einzelnen einheiten oder trainingsformen die schuld an einem ermüdungsbruch zu geben ist quatsch. es ist die summe aus überlastungen, die dem knochen(gewebe) nicht genug zeit gab, sich auf die mechanischen beanspruchungen einzustellen. das können zu viel intervallläufe genauso sein, wie zu lange dauerläufe. meistens ist es bei vieltrainierern eine summe aus beidem. verhindern kann man das nicht, indem man zb intervallläufe komplett weglässt, sondern diese vernünftig vorbereitet (streckenlängen, wiederholungsanzahl, untergrund usw) und das im idealfall über jahre. ========================= wenn jetzt noch ein Wörtchen mit "speziell bei Frauen" - stehen würde, wäre es perfekt, weil die Herren der Schöpfung, die z.B. beim Entchen mittrainierten, weder belastet noch überlastet noch sonstwas waren (sowohl bei Umfang als auch Intensität), wegen der unterschiedlichen Knochen. In den 70iger/80iger Jahren während des Tennis-Hypes gab es an den Oberschenkelknochen einiger Damen einige Verletzungen - wurde aus der Gymnastikgruppe meiner Frau erläutert, weil mit Begriff "Ermüdungsbruch" wir als Meute erstmal nix anfangen konnten. |
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Junge ehrgeizige Damen bei ihrem Training begleiten zu dürfen ist ein Genuss, null Arbeit, null Peitsche, null antreiben, die rennen von alleine. Im Gegenteil, du musst sie bremsen - dann musst sie vor sich selbst warnen - gerade die no pain no gain-Typen sind sehr gefährdet. Wenn sie dann nach dem Rennen berichten, dass unterwegs wieder ein Mann ins Gras beißen musste (weil sie ihn eingsammelt hat), der sich massiv vor dem vor einer Frau überholt werden, gewehrt hat - dann zerreiss mich immer vor wiehern. Beim 70.3 in Dubai hat so ein Hammel am Radl terz gemacht - ein angelsächsisch sprechender Gentleman hat dann die Situation generös geklärt, ohne dass mit den Lufpumpen gefechtet wurde :Cheese: |
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