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Auf der offiziellen Seite ist die Version Weiß leider nicht verfügbar. |
Nur mal noch so zur Einordnung (obwohl ich auch meist eine Aerobottle im Rahmendreieck nutze): Bart Aernouts, der im vergangenen mit 4:12h Jahr in Kona die drittbeste Radzeit auf den Asphalt gezaubert hatte und als einziger der "Überbiker" danach auch noch gut laufen konnte und somit auf dem Podium landete, gelang dieses Kunststück ohne eine einzige Aerobottle am Rahmen.
Als ausgebildeter Ingenieur kennt er sich mit Aerodynamik vermutlich besser aus als jeder der anderen Triathlonprofis. Hier erklärt er (bei 5:30min) warum er sich gegen Aeroflaschen an seinem TT-Rahmen entschieden hat. |
Hafu, ich glaube, das Video wollte heute morgen noch nicht verlinkt werden. Reichst Du das bitte noch nach? :Huhu:
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https://www.aero-coach.co.uk/water-bottle-testing
Aero-coach hat da letztens ein paar Daten veröffentlich. Vermutlich ist es aber auch etwas abhängig vom Rahmen usw. Ich habe mittlerweile mal die klaren/durchsichtigen XLab Aerobottle ausprobiert. Im Gegensatz zu den 2 schwarzen X-Lab-Pullen, die ich vor einiger Zeit gekauft hatte, sind die durchsichtigen tatsächlich dicht - auch in der Verschraubung des Deckels. Die klare/durchsichtige Flasche hat natürlich auch den Vorteil, dass man den Füllstand sehen kann, also klare Empfehlung gegenüber der schwarzen Variante. Die Elite crono CX benutze ich eigentlich kaum mehr. Es geht weniger effektiv rein (wie schon gesagt ca. 410 ml ohne dass was rausschwappt), die Halterung sorgt dafür, dass die Flasche recht hoch im Rahmen sitzt. Hatte mir damals extra einen Adapter gebaut, damit die Flasche bzw. der Halter tiefer sitzt. Der einzige Punkt, wo die Elite wirklich deutlich besser ist, ist dass man die Flasche gut drücken kann und man sehr schnell / viel trinken kann. Die XLab ist deutlich steifer im Aufbau. Allerdings passt in die XLab viel mehr rein. 590ml nachgemessen, wenn man bis obenhin füllt, also fast 50% mehr. Auch sorgt der Xlab-Flaschenhalter dafür, dass die Flasche sehr weit unten im Rahmen sitzt. Die XLab ist auch etwas schmaler von der Bauform als die Elite crono. Bleibt halt der Preis und da ist XLab ja naturgemäß quasi immer teuer ;). Ich denke Bart Aernouts ist auf Hawaii lieber auf Nummer sicher gegangen. Durch den normalen Flaschenhalter kann / konnte er eben auch ganz normale Flaschen aufnehmen und reinstecken und dann war vermutlich die Flüssigkeitsversorgung schlichtweg wichtiger als die letzten paar Watt. Zudem gibt es ja teilweise Rahmen, wo auch die runden Flaschen nicht immer so viel Nachteil haben, aber das kommt eben drauf an. |
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Und danke für die Links in den vorgegangenen Beiträgen. Werde dann für mögliche 2min Zeitersparnis kein Geld für eine Aero-Flasche in die Hand nehmen und bin dafür sicher, dass die Pulle nach 180km noch da ist. |
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Man kommt halt sehr gut ans Rahmendreieck ran. Mit Flaschen wie der XLab oder ggf. auch der Torhans hat man allerdings auch kaum Nachteile, bzw. nur unerheblich weniger Füllmenge. Für meine Zeitfahren & Co - sofern sie denn so lang sind, dass man Pullen braucht - würde ich dennoch auf jeden Fall auf eher zur Aerobottle tendieren. Bei meinem P2-Rahmen mit dem spitz zulaufendem Unterrohr sind die runden Pullen ziemlich sicher nicht ideal. Im Training ist mir das sicherlich egal, da gehts nur um die nötige (maximale) Flüssigkeitsmenge. Wenn es halt darum geht Flaschen aufnehmen und verstauen zu können, so sind die normalen Flaschenhalter natürlich klar im Vorteil. Ist halt die Frage wieviel man davon braucht. |
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