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auch gut.. interessant auch, wie ich das Fussgelenk strecken soll, es aber dabei locker lassen soll... aber das ist ja typisch Schwimmen, schön locker die Spannung halten:Lachen2:
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Anekdote von anno dunnemals:
Bei Schwimmtraining im Trainingsbad am Woog in Darmstadt habe ich bei Kraul Beine immer gegen einen gewissen Ralf Ebli gewonnen. Der Unterschied: Er war Seriensieger beim Heinerfestriathlon und ich war und bin eine lahme Sau. Soweit ich weiß ist Überstreckungsfähigkeit der Fußgelenke ein Kriterium bei den Tests für die Sportschule. |
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Die Beine erzeugen kaum Vortrieb auf der (Schwimm)-Langstrecke. Es reicht wenn sie nicht im Weg sind und eine gute Wasserlage sicherstellen. Such mal Videos die Shelley Taylor-Smith zeigen. https://www.youtube.com/watch?v=varJ1k8d7xc Die gute Frau ist schwimmt im Freiwasser einen 1:20 er Schnitt auf Schwimmlangstrecken. Ich habe einen Trainingskollegen der es auf schon fast widernatürliche Art schafft seine Beine mit Hakenfüssen dran hinter sich her zu schleppen. Und zwar das Ganze in mehr als respektabler Geschwindigkeit. Faszinierend.... Das isolierte trainieren von Beinschlag ohne Einbettung in die Gesamtbewegung ist IMHO reinste Zeitverschwendung. Es sei denn man will an einen Wettbewerb "Beine mit Brett" teilnehmen. Die von mir angesprochene "Beinschlag stehend im Wasser"-Übung soll nur helfen die richtige Bewegung zu finden. |
Ich hab mich mal mit einem Schwimmtrainer unterhalten der einige Triathleten trainiert. Er findet es reicht wenn durch den Kick der Fuß gerade ist. Ist halt beim Triathlon immer ein Kompromiss zwischen Beweglichkeit und Stabilität.
Vor Jahren war ich einmal mit einem ehemaligen Leistungsschwimmer beim Laufen. Mit den instabilen Sprunggelenken würde ich keine 5km laufen! |
Ja gut, bei mir ist es so,dass ich mit meinen Haken nach einer Stunde bei der LD aus dem Wasser komme,damit bin ich glücklich,wenn mit Neo geschwommen wird. Ohne den sind die Beine im Weg,denke das da die Haken mehr bremsen,da die Beine zudem tiefer liegen.meine Wasserlage wird von allen als gut bewertet auch ohne Neo. Nun will ich mehr kurze Trias machen und muss daher schneller Schwimmen um im Spiel zu bleiben. Außerdem ist wie gesagt einfach das Gleiten im Wasser und das schöne Gefühl dabei das Ziel,weil es mehr Spass macht.
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Darüber habe ich mich letztens auch mit einem ehemaligen Leistungsschwimmer unterhalten.
Viele aus seinem ehe. Trainingsumfeld und er auch hatten Probleme mit Bänderverletzungen durch umknicken. Sein Rat war es es nicht zu übertreiben und lieber die Stabilität und Verletzungsfreiheit zu genießen. Im Gegensatz dazu stehen natürlich leute wie Frodeno oder andere gute Schwimmer im Triathlon. Die haben denk ich auch keine Hakenfüße, üben allerdings auch schon ein paar Jahre und von klein auf. |
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Beinschlagtraining (muss nicht mit Brett sein, sondern ist eigentlich sogar effektiver ohne Brett und trotzdem ohne Arme und dann kann man Beinschlagtraining auch in Seitlage und Rückenlage machen) ist gleichzeitig auch Rumpfkraft und Wasserlagetraining und schon alleine deshalb m.M.n. keine Zeitverschwendung. Außerdem benötigt man einen effektiven, vortriebswirksamen Beinschlag in der Startphase (um sich frei zu schwimmen bzw die für einen beste Gruppe zu erreichen) sowie in Rennphasen, in denen eine vorübergehende Geschwindigkeitserhöhung erhöht ist (z.B. vor und nach Richtungsbojen). |
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In diesem Zusammenhang hat Lothar Leder mal zu mir gesagt, er wundert sich, daß ich nicht rückwärts schwimme, so wie ich die Füße stehen habe :Lachanfall: Zitat:
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