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LG H.:Blumen: |
Ich sehe auch keinen Grund, warum man lieber Leistung + "Ich bin kein Profi" als Unterscheidungskriterium nehmen soll als Leistung + Alter. Die willkürliche Wahl des Profistatus ist ja in dieser Sportart eh ein Witz.
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Ihr seit ziemlich offtopic in den letzten 20 bis 25 Beiträgen.:Huhu: ;)
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Zu Deiner anderen Frage: 2017 waren in Kona wohl von den 18-24 jährigen: 84 und von den 25-29 jährigen: 157 Athleten also insgesamt 241 Athleten finanziell in der Lage sich das leisten zu können - wie auch immer. Evtl. waren sogar eingie so verwegen und haben gearbeitet. ;) Machen in der Regel die von dir genannten 40+ ja auch. LG H. :Blumen: |
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LG H. |
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Was Du willst, wollen vielleicht ein paar gutbezahlte 20-40jährige, die aktuell zu schlecht für die Quali sind. Für den Rest der Triathlonwelt gibt es keine Motivation für diese Umstellung. Die Serie und der Mythos lebt davon, dass man, egal wie alt man ist, eine theoretische Qualimöglichkeit hat. Die Top10 wäre bei Deinem Modell ähnlich, wie sie es jetzt schon ist. 1200 Männer in einer Klasse - das gibt es in keiner anderen Individualsportart auf der Welt. Gäbe es kein Problem mit Doping, dann wäre ich auch dafür die AKs und die Pro-Kategorie zusammenzulegen. Alle von 18 bis 39 (oder 43) kann man gerne in eine Altersklasse zusammenwürfeln. Damit habe ich keine Probleme. Bei Dudes Rennen gibt es übrigens auch AKs:
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Um einen Kompromiss zu finden, könnte man lieber die Slotvergabe an die Leistung im Verhältnis zu dem Sieger messen. Amateur 18-25 (Slot nur maximal bis 120% der Siegerzeit), 25-35 (Slot bis 118%). |
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Da sportliche Leistung aber durch die beiden Faktoren durchaus determiniert wird, halte ich persönlich für sinnvoll, sie nicht abzuschaffen. In der Statistikdatenbank der deutschen Ultramarathonvereinigung wird übrigens auch immer eine alterkorrigierte Leistung angegeben, hier ein Beispiel. Ein Punkt einfach auch dabei: gerade in den AK's bis hin zu 50 gibt es durchaus Athleten, die mit denen in den 30ern mithalten können. Im Laufsport sind das oft die in der Breite stärksten AK's. Aber dadrüber hast du biologisch bei den männlichen AK's keine Chance mehr. Man kann jetzt argumentieren, dann hat der auch nichts mehr bei der WM zu suchen, aber damit macht man einen Teil der Faszination des Sports kaputt. Der besteht auch immer gerade in dem Respekt und der Hochachtung der Leistungen, die man mit eingeschränkten Möglichkeiten, warum auch immer, erbringt. |
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