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hallo Hein,
klingt so als ob ich es mal ausprobieren werde. Besonders dieses Sägezahnmuster: Zitat:
Meine Schwelle liegt so bei 200 Watt. |
Ich glaube, ich habe jetzt genug verstanden, um ein allervorletztes Fazit zu ziehen:
Im Grundsatz spricht nichts dagegen, auch auf dem Rad zwischendurch mit ansteigender Belastung zu trainieren. Es gibt aber radspezifische Besonderheiten, die die ganze Sache gefährlich machen können. Durch das langsame Reinsteigern merkt man unter Umständen gar nicht, in welchem Bereich man unterwegs ist. Subjektive und objektive Belastung passen nicht mehr unbedingt zusammen und man steigert sich in einen höheren Bereich als ursprünglich vorgesehen. Zusätzlich sind die Einheiten auf dem Rad auch länger, so dass man hier zwei wunderbare Möglichkeiten hat, sich richtig abzuschießen. Sollte das passiert sein, dann braucht man natürlich mehr Zeit zur Regeneration und muss entsprechend lange warten bis man wieder schnell fahren kann. Bei den kürzeren Einheiten auf der Rolle sehe ich dagegen keine Probleme. Man muss einfach ausprobieren, wie viel Regeneration man nach welcher Intensität braucht. Interessanterweise habe ich neulich doch von einer radsportspezifischen Variante des Crescendo gelesen. Dort wurde es an ein langes GA1 Training angehängt. Zuerst wurde ca. 3 Stunden locker gefahren und die letzten 30 K wurde dann langsam gesteigert. Die letzten Kilometer als Ausscheidungsrennen. |
Zitat:
LINDNER schreibt in seinem Buch von Sinustraining. Scheint etwas Ähnliches zu sein. Arne hatte ebenfalls in einer Sendung mal von Intervallen referiert, bei dem man bewusst über der Schwelle startet und dann den Rest etwas unterhalb der Schwelle absolviert. |
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