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Vielen Dank für die Infos.
Die wohl beste Info für mich: Ja ich habe Startpass und ja das war eine Trainingsfahrt. Das mit der Rechtsschutzversicherung ist eine gute Nachricht, werde ich prüfen. Weitere Antworten: - ja ich hatte ein Schreiben der Polizei bekommen. Vorwurf: Ordnungswidrigkeit wegen Nichtbenutzung Radweg. Da mich 20 Euro nicht aufregen, hab ichs gezahlt, weil ich keine Ahnung habe, was eine Anfechtung für Folgenaufwand hätte. - Das war bevor ich Schreiben der gegnerischen Versicherung bekommen habe, sonst hätte ich vielleicht wirklich angefochten. - Meiner Erinnerung nach hatte der aufnehmende Polizist mir im Telefon kurz nach Unfall gesagt, ja er müsse in Bericht schreiben, dass Radweg nicht benutzt wurde, hat mir auch gesagt, das Schild kann man eigentlich nicht sehen, ob ers in Akte auch reingeschrieben hat, keine Ahnung. - Unfallgegner hat meines Wissens keinen Anwalt. Ich hab lediglich Schreiben der gegnerischen Versicherung bekommen. Mit der Unfallgegnerin hab ich zwei Tage nach Unfall telefoniert. Ich habe mich auch gefreut, dass Sie sich nach meinem Befinden erkundigt hatte. Ich nannte ihr auch dass ich Schmerzen habe, dies als Triathlet aber gewohnt bin und es schon wieder werden wird. - Ich hab echt eigentlich keine Lust auf Rechtsstreit. Ich schüttele ja selber den Kopf über Bagatellen, die vor Gericht landen. Schmerzen, ja nun gut, wegen 3 Wochen Rückenprellung konnt ich nicht trainieren und alle Wettkämpfe dann gecancelt, für mich dann persönlich sehr ärgerlich. Obs wirklich ein Bagatellschaden ist, weiss ich nicht wirklich. Hatte Krankenwagentransport und Untersuchung in Notaufnahme was wohl gegnerische Versicherung zahlen muss. Musste das als Unfall meiner Krankenkasse melden... Werde wohl mal Unfallgegnerin anrufen. Mal den Schaden bei Ihr erfragen und auf menschlichem Wege fragen ob es eine einfache vernünftige Lösung gibt. Ich habe auf eine Strafverfolgung der Gegnerin explizit verzichtet. |
Was genau stand denn im Schreiben der gegerischen Versicherung drin?
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Mich würde noams Meinung dazu interessieren. Er arbeitet doch als Polizist und soweit ich das schon raus gelesen habe, nimmt er ständig Unfälle und sonstige Verkehrsverstöße auf.
Ein Indiz dafür, das der Unfall und der Verkehrsverstoß "Radweg nicht genutzt" zwei getrennt voneinander zu sehende Vorfälle sind, ist der Strafzettel. Ich bin ziemlich sicher das nur die Autofahrerin am Unfall Schuld trägt. http://www.triathlon-szene.de/forum/member.php?u=6324 |
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Wenn die KfZ-Versicherung dran ist, ist der Versicherungsnehmer raus. :Huhu: Zitat:
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Ich bin gespannt wie das ausgeht. |
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Wir können hier gerne die Unfallgegnerin als Schuldige deklarieren. Kein Thema. Nur würde ich in dieser Situation die Füße still halten da ich finanziell keine Chance sehe etwas zu verlieren. Viel eher läuft der TE Gefahr noch Geld hinterher zu werfen. Möchtest Du ihm das dann erstatten? :Huhu: |
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