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Bei den meisten Wettkämpfen muss der Helm zwar beim Checkin dabei sein zum Kontrollieren, aber er muss danach nicht über Nacht am Rad sein. Da es dazu also keine Regel in der Sportordnung gibt, würde sich ein Kampfrichter schwer tun, das korrekt zu sanktionieren. Alle anderen von vanVlercken geäußerten Vorwürfe klingen ein bisschen als wolle sie Daniela dissen. Wenn Athleten Antrittsgeld erhalten schließen sie i.d.R. mit dem Veranstalter einen Einzelvertrag, in dem genau fest gelegt ist, bei welchen PR-Veranstaltungen der Athlet teilzunehmen hat, du wo er fernbleiben darf. Sollte Ryf gegen einzelne Passagen ihres Vertrages verstoßen haben, ist es Sache von Familie Walchshöfer daraus individuelle Konsequenzen zu ziehen. Vielleicht hat sie (bzw. ihr Manager) aber auch für sich ausgehandelt, keine Anwesenheitspflicht bei den von vanVlercken genannten Veranstaltungen zu haben? Da wir (und auch Yvonne nicht) die Vertragsdetails nicht kennen, können wir uns letztlich kein Urteil darüber erlauben was sie richtig und was falsch gemacht hat. Den Erdinger-Abend im Rahmen der Challenge gibt es übrigens erst seit ein paar Jahren (ist also gemessen daran, wie lange es das Rennen in Roth schon gibt alles andere als eine besondere "Tradition""und das letzte, was dort getragen wird, ist "ortsübliche Tracht".:Huhu: ;) Erdinger ist ein oberbayerisches Bier, Roth liegt aber bekanntlich in Mittelfranken und noch niemals habe ich jemanden in fränkischer Tracht bei diesem Event gesehen, geschweige denn, dass eines der leckeren fränkischen Biere getrunken wurde. |
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Ich weiss sogar wer den guten Norman damals aus dem Rennen genommen hat. Solche Klöpse gibt es immer wieder. Familie Leder hat auch mal gemeint, dass sie mit dem Kinderwagen in der Wechselzone rumfahren dürfen.... :dresche Die Kari in Bayern sind zumindest auf der Ebene des Top-Levels schlecht organisiert und sich in vielen Punkten uneinig. Roth hat zig Sonderregeln. (Laufen mit Stöpseln, Wasser umpumpen bis es Neo gibt. .... "das ist hier eine Tradition" ) und bevor aus einem Rennen von IM oder Challenge wirklich ein Profi rausgenommen wird muss der wahrscheinlich jemanden umbringen. Mit dem bösen D* Wort will ich jetzt gar nicht anfangen. |
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Sehe ich nicht so "Pacta sunt servanda" - Verträge sind einzuhalten. Profisport ist eine Form der Prostitution. Den Vertrag gabs vorher zu lesen. Es wird auch nichts Anrüchiges gefordert. Scheinbar sieht der Veranstalter darin ein integrales Imagekonzept. Ansonsten stehe ich persönlich nicht auf solche Veranstaltungen... |
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Der Athlet hat noch einen 2. Helm dabei wg. Aero oder nicht und der Kari hat sich die Startnummer geben lassen um zu kontrollieren ob wirklich der Helm über Nacht in der Zone geblieben ist!!!! Btw. wäre es am nächsten Morgen easy gewesen sich einen Helm durch den Zaun geben zu lassen. Geschweige denn einen zu klauen! |
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Weiß das Yvonne? Woher will sie das wissen? Irendwie sind das mehr Fragen als Antworten und im Zweifel für den Angeklagten. Ich bleibe dabei. Bis auf die Sache mit dem Einschwimmen und dem Helm hat der Rest so ein Bisschen was von öffentlichem Nachtreten. Wenn es wirklich vertraglich festgelegt war, dann glaube ich, dass sich da die Familie Walchshöfer mit Daniela Ryf auseinandersetzen wird und das ganze höchtwahrscheinlich an die Öffentlichkeit kommt Yvonnes verhalten finde ich hingegen unprofessionell. Das fängt schon mit der Beschwerde an und endet beim öffentlichen breittreten von Vertragsdetails... |
Viel Lärm um nichts.
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ich finde es ziemlich peinlich, unsportlich und höchst unprofessionell sowas öffentlich zu schreiben
Vor allem wenn man nicht genau das Regelwerk und die vertraglichen Verpflichtungen kennt. Alles in allem hat sich damit die Holländerin disqualifiziert und nicht Frau Ryf. Die Holländerin soll lieber anständig trainieren und nicht vergebenen Chancen hinterherheulen. |
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