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Ist doch Klasse, wenn der Körper einen Weg findet die Belastung zu reduzieren :-). Das "geerdete Laufen" ist ja nehme ich mal stark an mit einem deutlich höheren Energieumsatz pro zurückgelegter Streckenabschnitt verbunden als würde man die gleiche Strecke zügig gehen. Dann ist der physiologische Aufwand höher und somit der Stoffwechsel und das Herz-Kreislaufsystem deutlich mehr gefordert - auch gut. Ich finde es eh ziemlich unpassend, wenn man Durchschnittsläufer oder gar relativ schwache Läufer mit Eliteläufern vergleicht und dann kommt von wegen der Laufstil wäre schlecht. Das glaube ich so nicht so einfach, denn es hängt vom Tempo, vom Last-Kraft-Verhältnis und sicher noch andere Fakoren ab, wann ein bestimmter Laufstil eben für den Körper "sinnvoll" ist und wann eher nicht. |
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-> https://www.youtube.com/watch?v=S1upbOrD5Ao |
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Ist sicher schon was dran, am Bartels. Diese "Zero to Hero" Mentalität mit der die Werbeindustrie schnelle Erfolge bewirbt, bringt die Leute dazu extrem zu Handeln. Alles muss schnell gehen, von jetzt auf gleich, und wenn ne Pille hilft wird die auch noch geschluckt. Da wird gehungert, gestresst, gestemmt, geschwitzt, damit man in 2 Wochen die Sommerfigur hat, oder vom Fettsack zum Ironman innem halben Jahr wird. Alle zwei Wochen stellt man seine Ernährung auf den neusten Trennt um. Man kann sich den Schwachsinn auf Youtube anschauen. Natürlich sind die meisten Kanäle Fake, und professionelle Produktionen für Produktplatzierung, aber die Nachahmer glauben das. Dann "analysiert" man "Daten" die die elektronischen Spione fleißig sammeln, damit man eine "bessere Version" von sich wird -- nein sogar, die "beste Version" -- Self Optimization, nur was das "Optimum" sein soll, bestimmt dann doch die Industrie, komisches "Self".
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