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Ich frag mal dreist, hat jemand eine 64 GB SSD über?
Und zum Thema , bei notebookbilliger gibt es auch Rückläufer mit Garantie, falls es am Geld liegen sollte. |
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Wenn der Prozessor mehr Speicher zur verfügung hat fallen mehr Zugriffe auch auf die SSD weg. Zitat:
Und ja, ich finde es ist recht einfach Heutzutage. Installieren, irgendwie 5-10 Fragen beantworten und ab dafür. Die müssen sich ja sowieso umstellen. Das würde ich erstmal einfach hinstellen kommentarlos. Ein Win 10 wennn es nicht sowieso schon dabei ist lässt sich auch noch nachkaufen. ;) Und wenn Du Probleme hast einfach fragen stellen. |
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Ich frickele mehr an den Win10 Rechnern in der Praxis meiner Frau als an den kubuntu Kisten. Und die muß sich noch nicht mal wie Kollegen mit Erpressungstrojanern beschäftigen. Und falls tatsächlich für ein Notebook Treiber fehlen sollten lässt sich wie bereits geschrieben ein Win10 immer noch erwerben und mit Treibern aus dem Netz versorgen wenn die WLAN/LAN Schnittstelle nicht von Win10 nativ unterstützt wird.:Huhu: Das ist mir dieses Jahr passiert. Da installierst Du dann Linux um für Win10 Treiber abzuholen. :Lachanfall: |
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Ich habe vor 19 Jahren mein erstes Linux installiert - SuSE 4.4.1. Seither habe ich RedHat, Debian, Ubuntu und alle möglichen anderen Varianten getestet (auch Kubuntu) oder tatsächlich als Server-OS verwendet. Manchmal läuft alles, wie man es erwartet. Aber selbst nach fast 20 Jahren Linux muss ich mich nahezu sofort auf Shell-Ebene begeben, wenn es mal hakt. Und irgendwas ist doch fast immer. Wenn jemand damit keine Erfahrung hat, ist der auch mit den trivialsten Aufgaben vollständig überfordert. Jetzt einem kompletten Linux-Neuling, der bisher nichts anderes kennt als Windows, gegenüber so zu tun als gäbe es überhaupt nie Probleme ist nicht fair. Der sitzt doch dann im dümmsten Fall hinterher da und muss mit offener Shell stundenlang googlen, welche Schalter es für "tar" gibt und wozu man "sudo" braucht und was "make" ist. Wenn er es ausprobieren möchte - wunderbar. Nur sollte man ihn nicht mit haltlosen Versprechungen aufs Glatteis führen. |
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Dann ist Dir aber auch klar daß es nie einfacher war als Heute ein Linux zu installieren. :Blumen: Insofern ist es irreführend zu schreiben, daß Du es Heute keinem mehr empfehlen kannst/würdest. Zitat:
Gestern habe ich als Linuxer wieder einem MAC-Jünger geholfen der nach OS-Update auf seinem Airbook keine SSH-Verbindung mehr mit seinem Server hinbekam. Was macht ein Win10 Anwender der damit Probleme bekommt daß Win10 auf die Idee kommt die rsa & dsa keys nicht mehr zu verschicken sondern nur noch ecdsa-keys zu verschicken? Der schaut genauso doof und muß suchen weshalb das so ist wie es ist und wie er das Problem lösen kann. Nur, kommt ein Win10-Nutzer gar nicht auf die Idee ein ssh-Login auf entfernten Rechnern zu machen und wenn er es macht schafft er es auch mit jedem anderen OS. Da musst Du mal ein Stück aus Deiner Haut als Experte raus und dir klar machen, daß die Probleme die Du hast & ich habe, im Hausgebrauch nicht auftauchen. :Blumen: Wir schaffen unsere Probleme größtenteils selbst weil wir zu schönen nützlichen Spielereien neigen. Wie bitte richtet man unter Win10 ein äquivalent zu Dirvish ein? Meine virtuellen Maschinen Adminstriere auch ich nur noch mit klicks. Wie mache ich Software RAID mit Win10? LVM...? |
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Ich würde genauso niemandem, der bisher nur Linux kennt, empfehlen bei einem Bekannten ein Windows-System aufzusetzen und dieses dann zu warten. Der dreht doch durch. PS: Und ja, natürlich ist es einfacher als je zuvor, Linux zu installieren. Das bestreite ich überhaupt nicht. Zitat:
Deswegen habe ich "muss" geschrieben. Zitat:
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Ich beziehe mich auch gar nicht auf "meine" Probleme, sondern auf die ganz banalen Stolpersteine, die Du nach endlosen Jahren gar nicht mehr wahrnimmst: Wenn bei einer Desktop-Installation aus unerklärlichen Gründen die Bildschirmauflösung nicht passt oder das Alignment nicht stimmt oder sonst irgendein Pups auftritt, der das Benutzerglück einschränkt. Da denkst Du keine Sekunde drüber nach, das geht direkt übers Rückenmark. Wenn man aber Null Ahnung vom Betriebssystem hat, googlet man dann und liest dann vielleicht als erstes den Tipp, auf der Shell mit vi irgendwelche Konfigurationsdateien zu bearbeiten. Das geht dann vielleicht auch noch. Aber dann (stell Dir mal vor, Du hättest vorher nur mit Notepad oder Word gearbeitet): Wie beende ich das Teil eigentlich? :Huhu: Ich bin aber der Letzte, der jemanden davon abhalten möchte, etwas Neues auszuprobieren. Vielleicht startet ritzelfitzel ja auch einfach erst mal ein Live-System von DVD oder USB-Stick. Da sieht man recht schnell, ob es klappert, ohne dass man sich gleich eine eventuell existierende Installation zerschießt. :Blumen: Wie dem auch sei, ich glaube, genügend Informationen, um sich eine unabhängige Meinung zu bilden, hat er jetzt. Eigentlich wollte er ja nur einen Hardware-Tipp und soll nicht Opfer irgendwelcher Betriebssystem-Religionskriege werden. :Cheese: |
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Früher hättest Du allen Linux empfohlen, heute nur noch denen die an ihren Geräten rumfrickeln.;) :Cheese: |
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