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Jep, rfid könnte zusammen mit einer Datenbank helfen, Triathlonraddiebstahl zu verringern. https://de.m.wikipedia.org/wiki/RFID
Der irgendwo im Rad einlaminierte Chip / Transponder funktioniert stromlos, könnte leicht per Lesegerät bei jedem Wettkampf am Ausgang der Wechselzone oder bei der Anmeldung ausgelesen und gegen eine Besitzerdatenbank abgeglichen werden. Nur wozu, wo doch Versicherungen einfach bezahlen und die Hersteller sich über mehr Absatz freuen... Funktioniert bei Autos ja auch so. Thomas |
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Ja, technisch wäre vieles möglich, aber ist es das wert, und wem wäre es das wert? |
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BTW ohne Rahmennummer, keine Herausgabe beim Fundbüro, hat mir gerade der Sachbearbeiter mitgeteilt. Evtl., bei verständigem Sachbearbeiter, mit einem Foto vom Besitzer mit dem Rad zusammen. Gäbe also ein Dieb ein gestohlenes Rad mit einem ausgedachten Fundort fern des Ortes des Diebstahles bei der Polizei ab, so würde beim häufigen Fall der dem Besitzer nicht bekannten Rahmennummer (so eine vorhanden!) nach der Lagerfrist das Rad dem Dieb übereignet. Verrückte Regelungen. omtc Thomas |
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Das Rad ist ja beim Fundbüro weil der Besitzer es nicht mehr am Abstellplatz gefunden hat. ;) :Lachen2: Das klingt mir nach Schildbürger und schlechtem Wissenstand beim Mitarbeiter.:dresche |
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Der Sachbearbeiter meinte, die meissten (!) Räder würden nur kurze Strecken gefahren, dann weggeworfen und später dann von irgendwem gefunden. Dass der Finder dann die Rahmennummer kennt und der Besitzer nicht, erschien dem SB dann eher als Fehler des exBesitzers. Dumm gelaufen halt, wenn man sein Rad erkennt, aber der SB es nicht herausgibt. Polizei kann nicht helfen, bei einem älteren Rad verstehe ich also, warum lieber die Versicherung in Anspruch genommen wird... Merkwürdigerweise standen in der Halle keine Triathlonräder... :Cheese: O:-) |
Also die Sache mit dem Fundbüro würde ich nicht so einfach laufen lassen. Wie lange ist das Rad schon weg? Könnten noch Spuren von dir vorhanden sein? Fingerabdrücke, DNA ? Zur Polizei gehen und den Fall schildern. Die könnten das Rad untersuchen und feststellen ob du das Rad hattest. Im Fundbüro kannst du ja keine Spuren am Rad hinterlassen haben, da du es ja nicht sehen darfst. Also Polizei oder Rechtsanwalt beauftragen und gegen die Stadt richtig Stress machen. :dresche
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Da könnten dann z.B. Daten, wie Gruppennr., Untergruppennr., Referenznr. Zur eindeutigen Zuordnung bei einer Inventur oder ähnliches draufgespeichert sein. Bin kein Experte, habe aber schonmal gehört, dass es sowas gibt in Lager und Logistik. |
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