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Fein das deckt sich mit meinen Ideen. Vielleicht treffe ich ja Triphil und wir können zusammen laufen. Ja ich gebe es zu die Informationen waren a weng dürftig. :Lachen2: Steckt aber viel in meiner Signatur drin. Wenn es Richtung 3:20h geht wäre ich super zufrieden. Die 4 Läufe sind ob meiner zeit die ich mit dem Rad auf dem Arbeitsweg verbringe tatsächlich auch alles was ich in dieser Zeit gelaufen bin. Ich denke Deine 4:00m/km geht davon aus daß ich zwischendrin auch noch 2 oder 3 kurze Läufe die Woche gemacht hätte. |
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Meine langen Läufe gestalte ich alle progressiv ,d.h. immer schneller werdend. Das deckt sich dann auch mit dem Gefühl im Marathon. Hinten raus wirds immer härter, bei gleichem Tempo. |
ich finde die gleichmäßige Einteilung im Hobbybereich auch am besten.
Bei einem Marathon (7 Runden) Anfang Januar hatte ich folgende Splitzeiten: (so gleichmäßig hab ich es nie wieder geschafft und: die letzte Runde war 200m länger....) Zeit brutto: 2:49:44 Zeit netto: 2:49:42 Geschwindigkeit: 4:01 min/km bzw. 14,92 km/h Runde 1 (km 1- 6): 24:30 Runde 2 (km 7-12): 24:14 Runde 3 (km 13-18): 24:01 Runde 4 (km 19-24): 23:57 Runde 5 (km 25-30): 23:57 Runde 6 (km 31-36): 23:57 Runde 7 (km 37-42,2): 25:09 |
Ha ha ha,
- ich kenn jemand, die wie eine Bekloppte am 10er sub 40 herumwurschtelt - wenn sie Dein Post liest, dann ist der Tag aber sowas von versaut.. :Cheese: :Lachanfall: |
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Denke auch , das ne gleichmäßige Renneinteilung am effektivsten ist. Die Kunst besteht jedoch eher darin , das individuelle richtige Tempo zu treffen. Dazu gehört imho sehr viel Erfahrung und Wissen, was imho nur ein sehr kleiner Bruchteil hat.
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Ich würde mit einer Aussage zwischen 4:00 und 5:00 sehr vorsichtig sein. Solche Sprünge sind nicht realistisch. Wie schnell waren denn diese Trainingsläufe gefühlt und welche 10km Zeit bzw. HM Zeit hast du in den letzten Wochen erreicht? Viele machen den Fehler und trainieren die langen Läufe zu hart. Am Marathontag ist dann sehr schnell die Luft raus. Ich bin Berlin jetzt 12 Mal gelaufen und jeder Tag kann da anders sein. Wichtig ist auch den richtigen Startblock zu finden für die gewünschte Zeit. Die vielen Tempowechsel können einem Kraft rauben wenn man das nicht trainiert hat bzw. wirklich am Limit läuft.
Ich würde auch die ersten 5km ca. 5 Sekunden langsamer angehen und in den Körper reinhören was geht. Das merkt man recht schnell. Ab km 10 sollte das gewünschte Tempo erreicht sein. Ab km 35 braucht es Energie um das Tempo zu halten. ( gefühlt ist man da schon schneller, weil die Anstrengung steigt ) Ich wünsche allen einen schönen Lauf und persönliche Bestzeiten :) |
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Man sollte das Höhenprofil kennen und auch die Wetterverhältnisse berücksichtigen. Ansonsten bringen einem die Zahlenspielereien nicht das gewünschte Ergebnis. |
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