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tandem65 23.09.2016 13:38

Zitat:

Zitat von Johannespopannes (Beitrag 1257879)
Irgendwas zwischen 4:00 und 5:00 min/km

;) :Cheese:

Fein das deckt sich mit meinen Ideen. Vielleicht treffe ich ja Triphil und wir können zusammen laufen.

Ja ich gebe es zu die Informationen waren a weng dürftig. :Lachen2: Steckt aber viel in meiner Signatur drin. Wenn es Richtung 3:20h geht wäre ich super zufrieden. Die 4 Läufe sind ob meiner zeit die ich mit dem Rad auf dem Arbeitsweg verbringe tatsächlich auch alles was ich in dieser Zeit gelaufen bin. Ich denke Deine 4:00m/km geht davon aus daß ich zwischendrin auch noch 2 oder 3 kurze Läufe die Woche gemacht hätte.

Badekaeppchen 23.09.2016 19:56

Zitat:

Zitat von floehaner (Beitrag 1257197)
Mich würde ja auch mal die Meinung von Läufern im Bereich der 3h-Marke interessieren, die im Jahr mehrere Marathons laufen. Welche Auswirkung hatte welche Renneinteilung.

Ich bin ein Freund des gleichmäßigen Laufens. Bei meinem ersten sub 3 Marathon habe ich es fertig gebracht die 2. Hälfte auf die Sekunde genauso schnell zu laufen wie die erste.
Meine langen Läufe gestalte ich alle progressiv ,d.h. immer schneller werdend. Das deckt sich dann auch mit dem Gefühl im Marathon. Hinten raus wirds immer härter, bei gleichem Tempo.

sabine-g 23.09.2016 20:37

ich finde die gleichmäßige Einteilung im Hobbybereich auch am besten.
Bei einem Marathon (7 Runden) Anfang Januar hatte ich folgende Splitzeiten:
(so gleichmäßig hab ich es nie wieder geschafft und: die letzte Runde war 200m länger....)

Zeit brutto: 2:49:44
Zeit netto: 2:49:42
Geschwindigkeit: 4:01 min/km bzw. 14,92 km/h
Runde 1 (km 1- 6): 24:30
Runde 2 (km 7-12): 24:14
Runde 3 (km 13-18): 24:01
Runde 4 (km 19-24): 23:57
Runde 5 (km 25-30): 23:57
Runde 6 (km 31-36): 23:57
Runde 7 (km 37-42,2): 25:09

Helios 24.09.2016 11:00

Ha ha ha,
- ich kenn jemand, die wie eine Bekloppte am 10er sub 40 herumwurschtelt - wenn sie Dein Post liest, dann ist der Tag aber sowas von versaut.. :Cheese: :Lachanfall:

LidlRacer 24.09.2016 12:11

Zitat:

Zitat von Helios (Beitrag 1258019)
Ha ha ha,
- ich kenn jemand, die wie eine Bekloppte am 10er sub 40 herumwurschtelt - wenn sie Dein Post liest, dann ist der Tag aber sowas von versaut.. :Cheese: :Lachanfall:

Wenn frau sich von jedem, der irgendwie irgendwo schneller ist, den Tag versauen lässt, bleiben nicht viele gute Tage übrig.

triathlonnovice 24.09.2016 13:40

Denke auch , das ne gleichmäßige Renneinteilung am effektivsten ist. Die Kunst besteht jedoch eher darin , das individuelle richtige Tempo zu treffen. Dazu gehört imho sehr viel Erfahrung und Wissen, was imho nur ein sehr kleiner Bruchteil hat.

roadrunner65 24.09.2016 15:53

Ich würde mit einer Aussage zwischen 4:00 und 5:00 sehr vorsichtig sein. Solche Sprünge sind nicht realistisch. Wie schnell waren denn diese Trainingsläufe gefühlt und welche 10km Zeit bzw. HM Zeit hast du in den letzten Wochen erreicht? Viele machen den Fehler und trainieren die langen Läufe zu hart. Am Marathontag ist dann sehr schnell die Luft raus. Ich bin Berlin jetzt 12 Mal gelaufen und jeder Tag kann da anders sein. Wichtig ist auch den richtigen Startblock zu finden für die gewünschte Zeit. Die vielen Tempowechsel können einem Kraft rauben wenn man das nicht trainiert hat bzw. wirklich am Limit läuft.

Ich würde auch die ersten 5km ca. 5 Sekunden langsamer angehen und in den Körper reinhören was geht. Das merkt man recht schnell. Ab km 10 sollte das gewünschte Tempo erreicht sein. Ab km 35 braucht es Energie um das Tempo zu halten. ( gefühlt ist man da schon schneller, weil die Anstrengung steigt )

Ich wünsche allen einen schönen Lauf und persönliche Bestzeiten :)

triathlonnovice 24.09.2016 16:15

Zitat:

Zitat von roadrunner65 (Beitrag 1258067)
Ich würde mit einer Aussage zwischen 4:00 und 5:00 sehr vorsichtig sein. Solche Sprünge sind nicht realistisch. Wie schnell waren denn diese Trainingsläufe gefühlt und welche 10km Zeit bzw. HM Zeit hast du in den letzten Wochen erreicht? Viele machen den Fehler und trainieren die langen Läufe zu hart. Am Marathontag ist dann sehr schnell die Luft raus. Ich bin Berlin jetzt 12 Mal gelaufen und jeder Tag kann da anders sein. Wichtig ist auch den richtigen Startblock zu finden für die gewünschte Zeit. Die vielen Tempowechsel können einem Kraft rauben wenn man das nicht trainiert hat bzw. wirklich am Limit läuft.

Ich würde auch die ersten 5km ca. 5 Sekunden langsamer angehen und in den Körper reinhören was geht. Das merkt man recht schnell. Ab km 10 sollte das gewünschte Tempo erreicht sein. Ab km 35 braucht es Energie um das Tempo zu halten. ( gefühlt ist man da schon schneller, weil die Anstrengung steigt )

Ich wünsche allen einen schönen Lauf und persönliche Bestzeiten :)

Wobei das mit dem Timing natürlich auch so ne Sache ist. Da muss man schon viel wissen.
Man sollte das Höhenprofil kennen und auch die Wetterverhältnisse berücksichtigen.
Ansonsten bringen einem die Zahlenspielereien nicht das gewünschte Ergebnis.


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