![]() |
Tja so unterschiedlich kann das sein.
Auf 10km Strecke habe ich meistens gleich mehrere "Verstöße" gegen mich. Ländliche Region hin oder her. Im Grunde ist das so: - 20% überholen einen zu knapp, wenn nichts von vorne kommt. 80% in passablen Abstand, je wärmer desto Tendenz schlechter. - 80% überholen einen zu knapp, wenn Gegenverkehr kommt. Das ist also Standard. Auch egal, ob die Straße nun viel oder wenig befahren ist. Klar oder deutlich zu knapp-überholt ist die Quote immer noch bei mindestens 10% bspw. 40%. Glaube da bin ich noch gnädig. Und dann gibt es selten dann doch noch so richtig Irre mit überholen, ausbremsen, Straße blockieren, bla. Ich fahre mittlerweile schon nicht mehr weiter auf der Straße, weil mit mehr Sicherheitsabstand außen erregt man die Gemüter noch weiter. Und die Spezialisten schlängeln sich dann dennoch vorbei. Es ist wirklich so, dass ich mich bei manchen Autofahren bedanke, die hinter mir kurz warten und mit schön Abstand an mir vorbeifahren. Das ist aber so selten, dass ich da locker dankend die Hand haben kann. Da komme ich nicht groß aus dem Rhythmus - es ist einfach ziemlich selten. Wobei: es ist auch der Herdentrieb. Fährt der erste knapp dran vorbei und andere drängeln dahinter, setzt sich das fort. Nur wenn man sich nach dem ersten tierisch aufregt und der 2. Überholer das lebhaft sieht & ggf. nachvollzieht, fährt derjenige im deutlichen Abstand vorbei. Also ein bisschen Menschlichkeit scheint vorhanden, aber die Leute sind nicht sensibilisiert und spielen leider sehr gerne Hilfssheriff. Das beschränkt sich eben leider auch nicht nur auf den Überholabstand, aber der wird eben extremst oft falsch gemacht. Ebenso überholen ohne Sicht nach vorne, kombiniert mit schneiden. Besonders schlimm sind natürlich Gefährdungen & Vorfahrtmissachtungen auf Radwegen. Kannst man z.T. aus Selbstschutz einfach nicht fahren. Ich kenne die Autofahrerei hier ja auch zu genüge. Aufm Land hat man eben auch eine gute Quote der "Jökler", also der extremsten Schleicher (10-20 drunter ist teilweise nichts). Dahinter tummeln sich dann diejenigen, die einfach nur voran kommen wollen. Das hat explosives Potential. Auf Malle ist das wirklich sehr entspannt, das war äußerst angenehm letztens. Nur einmal hat mich ein Deutscher - Korrektur: Ostwestfale - überholt. Der kannte das nicht anders als 20 cm Abstand ;) Auf Malle ist es mir sogar schon passiert, dass ich auf einer Abfahrt als mittelmäßig schneller Abfahrer vom Auto vorbei.... also vorbeigelassen wurde. Der is rechts rangefahren... . Gibts denn sowas? :Blumen: |
Passt am ehesten hier herein.
Unfall bei Radrennen - viele Events wackeln Vielleicht wegen eines Schlagloches ist es im Sommer in Kärnten zu einem schweren Unfall bei einem Radrennen gekommen. Nun wird gegen einen Landesbeamten ermittelt - und die Genehmigungen für viele Sportevents stehen wegen Haftungsfragen auf der Kippe. http://kaernten.orf.at/m/news/stories/2806786/ |
Zitat:
Ich hatte jetzt bei der Überschrift gedacht, vielleicht der Beamte, der für den Straßenzustand verantwortlich ist, aber das? Der arme Mann! |
Zitat:
|
Etwas mehr Infos zu dem Fall:
Riss im Asphalt Ursache? - Nach Fahrradsturz querschnittsgelähmt |
Aber ich finde das ganze einfach lächerlich, auch wenn der Sturz und die Folge sehr schlimm ist, man muss als Teilnehmer halt auch auf die Strecke schauen und kann die Verantwortung nicht abschieben.
Hier ist eventuell die Versicherung die treibende Kraft die nun versucht sich hier irgendwo das Geld zu holen. Was wird die folge sein? Man asphaltiert , wie bei der TDF, teile der Strecke neu, die Kosten werdens dann auf die Teilnehmer (Startgeld) teilweise abwälzen. Es macht kein Verein eine Radsport od Triathlonveranstaltung weil sie keine genehmigung erhalten. |
Zitat:
Zitat:
bei Euch auch nennt, da es zu einem Unfall mit schwerer Körperverletzung kam. Dazu ist sie bei gegenem Anfangsverdacht verpflichtet! Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:57 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.