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Gerade im Hifi-Bereich wird viel tolles Zeugs entsorgt, weil der Eigentümer den Wert überhaupt nicht kennt. Stefan |
Vielleicht doch noch etwas zur "Ordnung" und somit OnTopic:
(aus einer Zeit, wo ich auch nur eine 1-Zimmer-Wohnung bewohnte) - Fahrradhelm an der Garderobe (z.B. oben auf der Hutablage). Wird eh fast jeden Tag gebraucht. Da passt auch ggf. noch ein zweiter daneben. - Kleine Kommode am Eingang mit diversen Schubladen. Schlüssel, Riegel/Gels, (Sonnen)Brille(n), Radzubehör (Schläuche, kleines Werkzeug, etc.) u.v.m. kann man so super aufbewahren und sind sortiert. Alternativ gibt es sowas auch für an die Wand (z.B. IKEA) - Pumpe ggf angekettet beim Fahrrad oder direkt an der Wohnungstüre abstellen Auch ´ne gute Sache ist: Über der Eingangstür ein Regal oder einen großen Korb anschrauben. Dort ist in 99% aller Fälle toter Raum den nie jemand nutzt. Und da kann man viel lagern. Auffallen tut es dort den wenigsten. Was man auch machen kann, wenn man sehr wenig Platz hat: Es gibt Regale, die man an die Tür hängen kann. Sowas habe ich benutzt, um meine Fahrradsachen, die ich täglich brauchte, zu lagern. Nicht unbedingt schön, aber aufgeräumt. Start-Nr-Band, Champion-Chip, Keychains, etc kann man da auch gleich dran hängen. Trinkflaschen passen auch rein. Sind aber alles mehr so Sachen in Richtung "Ordnung". Ausmisten kann ich halt nicht wirklich... :Cheese: |
Guten Morgen ihr Lieben,
vielen Dank noch für die weiteren Tipps :) Zitat:
Das heißt ja auch nicht, dass ich zukünftig als Extrem-Minimalist leben werde. Zum Einen will ich aussortieren - ja, aber es geht mir ja auch drum, das (dennoch) viele Gerumpel ordentlich zu verstauen. Zitat:
Ich habe tatsächlich noch einen Verstärker und einen CD-Player, die nur noch teilweise funktionieren, aber evtl. interessant sein könnten. Ist sogar ein Harman Kardon Verstärker, wenn ich mich recht entsinne. Zitat:
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Wäre eigentlich auch ganz interessant, wie viel qm ihr so zur Verfügung habt?! Ich beneide schon ein bisschen die Leute, die ein Haus haben oder eine riesen Wohnung... auch wenn sich dann ja oft umso mehr "Zeug" ansammelt. Keksi |
Ich optimiere da auch gerne, grad nachdem ich voriges Jahr n paar Monate im Hotel lebte und es als sehr angenehm empfand, mit n paar Klamotten und nur einem Rad im Schuppen auszukommen.
Bei beengten Platzverhältnissen (die ich in gewissem Sinne jetzt auch habe) finde ichs gut, wenn Einrichtungsgegenstände mehrere Funktionen haben. Ne Eckbank beispielsweise, wo man unter der Sitzfläche Zeug verstauen kann (Getränkekisten, Müllsammlung, ...), Fussteil vom Bett, in das ich ein paar handvoll Stabelboxen reinschlichten kann, Regalaufsatz fürn Schrank, um den Platz bis zur Decke zu nutzen, ein Board überm Schreibtisch, wo Drucker und diverse, oft benötigte Ordner ihren Platz finden, Karussell-Eckschrank ohne toten Raum (oder zumindest deutlich weniger als bei anderen (Küchen(Einbau-))Schränken, in den man sonst reinkriechen müsste, Fahrräder an der Decke aufhängen, so benötigen sie schn mal weniger Platz, ausserdem kann man in die Zwischenräume mit nem geeigneten Ständer auch noch welche einparken. Gut finde ich auch die Geschichte mit dem Ablageboard über der Tür, ich hab da meine Schlafsäcke, Zelte und Isomatten, demnächst will ich ein weiteres in Kombi mit nem Raumteiler (= dann Bücherregal) bauen, wo dann andere Dinge in Boxen gelagert werden, die man nicht so häufig braucht. Sind natürlich, wie man schon erahnen kann, alles Dinge, die mehr oder weniger in Eigenbau entstanden und dementsprechend massgefertigt sind, aber man muss immer bedenken, dass dies dann eine sehr pragmatisch anmutende Einrichtung wird. Stört mich persönlich jetzt nicht, aber es gibt doch einige Naturen, die bei mir die gemütliche Wohnlandschaft mit 8qm Couchfläche zum Hinfläzen vermissen, die ich niemals nutzen würde... |
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