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Irgendwie verstehe ich hier die ganze Kritik nicht. Wenn tri_sibi auf die "70.3 WM" Bock hat, dann hat er darauf Bock, ist doch völlig hulle warum, ob er die Atmosphäre genießen oder einfach mal bei einer "WM" dabei sein möchte, stolz das FinisherShirt tragen möchte, whatever.
Von daher ist die Frage nach dem einfachsten bzw. einem für ihn möglichen Weg zur Quali doch völlig legitim, würde ich genauso machen ;) Andere freuen sich, wenn sich bei ´nem Dorftria aufs Treppchen kommen, mangels guter "Konkurrenz". Solange man seine Leistung realistisch einordnen kann und sich damit nicht für den amtierenden Weltmeister hält, ist doch alles super. :) |
Grundsätzlich würde ich sagen, dass die Quali -Chance bei Rennen möglichst weit entfernt des WM- Ortes am einfachsten sind, da viele Teilnehmer nicht so weit reisen möchten. Also wenn die WM in bspws Zell am See ist, ist die Quali in Europa tendenziell schwieriger als in Australien oder Nordamerika.
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Ich war nur an einer Awards-Party mit Slotvergabe als Supporter dabei, da ging alles ruckzuck. 70.3 Rennen => 90 St. p.a. 140.6 Rennen => 40St. p.a. also meiner Meinung nach gewinnt nach Teilnehmerzahl ganz klar 70.3, auch wenn es in den deutschen Triathlonvereinen gedanklich noch nicht angekommen ist und in den Bestenlisten nur die Hawaii-Teilnehmer stehen. Töchterchen hat ein IM Barcelona Ticket. Ein Taktiker hat sie angeschrieben, dass es derzeit für sie einfacher wäre bei IM Limburg zu starten und den großen Slot zu holen - seine Argumente lassen sich nicht wegdiskutieren - aber 31.7. ist zu früh, da ist der Oktober doch besser und alle wollen ans Meer und was soll sie in Hawaii??? |
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