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Beim Laufen müsste ich auch erstmal bestimmen, was den der ideale Laufstil für DEN einen Läufer für DIE eine Distanz bei DER einen Geschwindigkeit (geg. bei dem einen Streckenprofil) wäre. Wenn ich das weis, kann ich gezielt daran arbeiten. Einfach nur mal ein bisschen Lauf-ABC machen ist wie beim Schwimmen einfach mal die Standard-Technikübungen abzuspulen ohne das man weiß, welcher Aspekt für den jeweiligen Schwimmstil jetzt wichtig ist. Und dann muss ich noch schauen, dass sich der Laufstil orthopädisch mit den Umfängen verträgt, die ich laufe. Klar kann jeder seinen Laufstil in gewissem Maß optimieren. die Frage ist nur, mit welchem aufwand und lohnt der Aufwand sich. Für den Läufer, der den Marathon in 4h zurück legt, und der vielleicht 40km/Woche trainiert, macht es IMHO wenig Sinn, mit biegen und Brechen auf Vorfußlaufen umzustellen, Er wird erstmal so viel Zeit in die neue Lauftechnik investieren, dass er kaum Umfänge trainieren kann. Ob die Umstellung im dann in seinem Leistungsbereich wirklich Vorteile bringt, sei dann mal dahingestellt. Für einen Läufer, der 2:30 o.ä. anpeilt, kann es vielleicht sinnvoller sein, mehr Dynamik ins Laufen zu bringen. Er hat dann aber auch die körperlichen Voraussetzungen, um diese Dynamik auch wirklich umsetzen zu können. Insofern: Kommt darauf an, nämlich wer was in welchem Maß umstellen will. M. |
Kopfhaltung meinte ich beim Laufen, ist aber egal.
Im Wesentlichen bin ich deiner Meinung. Vieles merkt man auch selber, wenn man nur mal mehr drauf achtet. Wie gesagt: Kopfhaltung, Schultern, Arme ... Dazu gehört auch, unnötige Anspannungen, Verkrampfungen rauszunehmen. Meist ergibt sich dadurch schon ein besserer Laufstil. |
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Da ging es um Widerlegung von pseudowissenschaftlichem Unfug eines Gurus, auf den zigtausende Leute hereinfallen. Zum Thema: Mein Laufstil hat sich nicht von selbst optimiert. Erst durch bewusste Beschäftigung damit, insbesondere Erhöhung der Schrittfrequenz und Umstieg auf leichte und schwach gedämpfte Schuhe bin ich ganz erheblich schneller geworden. Die Art des Fußaufsatzes wird dagegen m.E. oft überschätzt. |
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Eine erstaunliche Aussage, oder ? Wer Britta Steffen nicht kennt: Das ist die meiner Meinung nach beste Kaulschwimmerin, die es je gegeben hat. Einfach perfektes Kraulschwimmen. Da lohnt es sich wirklich die youtube Videos anzuschauen. |
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Gerade bei langsameren Läufern tritt dieses Phänomen verstärkt auf, da sie versuchen über einen langen Schritt nach vorn schneller zu werden bzw. es vom Gehen aus dem Alltag so gewöhnt sind. Sich mal selber zu Filmen ist sehr effektiv, wenn auch erschreckend wie gerade erst wieder festgestellt. ;) Häufige Fehler (m.M.n.) die häufig zu beobachten sind: 1. verkrampfen beim schnellen Laufen (auch in den Schultern) 2. Fußaufsatz zu weit vorn 3. auch aus 2. resultierend zu niedrige Schrittfrequenz 4. Armhaltung zu gestreckt 5. fehlende Rumpfspannung je länger der Lauf ... Neben dem Lauf ABC haben mir auch vor allem submaximale Steigerungsläufe und submaximale fliegende 100er-200er mit etwas längeren Pausen geholfen. Darin einfach bissl mit verschiedenen Aspekten experimentieren. Bei hohen Geschwindigkeiten merkt man ganz gut die Unterschiede und hat dazu noch nen ganz gutes Grundlagentraining ;) Selbst beim Auslaufen merk ich da schon einen deutlichen Unterschied. So sry für den langen Text, aber vllt hilfts ja jmd. :) Gaehnforscher |
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