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Interresiert mich wirklich. Gruß strwd (immer neugierig) |
Ich kann die Meinung von TOMTOM auch nicht teilen :Nee:
Ich habe Heidi in dem Jahr als Sie Südafrika als 3. gefinisht hat (das war vor Ihrer langen Verletztung) auf Mallorca kennen gelernt. War dort super sympatisch und keinerlei Staralyren oder ähnliches. Hat sogar damals all unsere dämmlichen Fragen beantwortet ;) Wer schon mal auf Lanzarote gestartet ist, weiß dass das Rennen dort nochmal was ganz anderes ist. Ich finde es super das Jürgen Sessner so selbstkritisch und offen darüber geschrieben hat. Ich meine auch irgendwo gelesen zu haben das Jürgen Heidi "langfristig" ganz nach oben bringen möchte. Wenn man jetzt noch Ihre langwierige Verletzung berücksichtigt, dann ist das Ergebnis schon bemerkenswert. Ich drück Heidi auf alle Fälle weiterhin die Daumen. Unserem Sport würden mehr Personen wie Heidi gut tun. |
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Ich denke, daß viele sich in dem Bericht wiedererkennen: - Ziel setzen - Training verläuft gut (wirklich?) - Testergebnisse sind nicht wie erwartet - Schönreden oder ignorieren der Testergebnisse - Zielsetzung wird nicht geändert ergo Zielsetzung wird im Wettkampf verfehlt. Als (Hobby-)Athlet kann man sich ja einiges in die Tasche lügen und versuchen, das beim nächsten Mal "irgendwie" besser zu machen. Als Trainer steht man natürlich erst mal vor einem Scherbenhaufen... |
Wenn Heidi anfangs so gut drauf war, mit den Favoritinnen aus dem Wasser kam und bei der ersten Radrunde Druck machen konnte, dann aber einen Einbruch erlitt, würde ich mich auf die schlechten Eisenwerte/Schilddrüsenwerte konzentrieren.
Heidi als mittelmäßige Athletin zu bezeichnen ist unverschämt ! LG Alex. |
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Letztendlich müssen die Beide das in Ruhe analysieren und dann wieder angreifen. Meistens wird´s doch dann umso besser ;) |
ein tag den weder ein trainer noch ein athlet braucht, aber macht nicht genau auch so ein rennverlauf die faszination der langdistanz aus?
chapeau das heidi durchgezogen hat, andere hätten das rennen vielleicht gesteckt und sich danach den rücken gehalten. -> damit will ich keine diskussion um den wert eines finishs für einen pro vom zaun brechen. wie auch immer, das mädel ist sympatisch und ich wünsche ich beim nächsten anlauf eben einen ungebrauchten tag. |
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Oder falls sich doch noch gesundheitliche Probleme aufzeigen lassen, dass bestimmte Ergebnisse im Vorfeld genau darauf schliessen lassen und man beim nächsten Mal schneller gegensteuern kann. Jede Krise birgt eine Chance (5,- ins Phrasenschwein) und das gilt hier ganz genauso. Edit sagt noch: unter Umständen ist Heidi nach der Aktion weniger kaputt als wenn sie schneller gewesen wäre und kann nach kurzer Regeneration und finden der Problempunkte im Sommer nochmal angreifen. Der Satz "... denn ihre Leistung im Rennen war laut ihrem Powermeter gerade mal die einer mittleren GA1-Einheit." spricht zumindest dafür. |
Wenn denn das Laufen nicht zu sehr geschlaucht hat. Denn von einer harten Radeinheit erholt man sich schneller als von einem harten Marathon.
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