![]() |
Zitat:
Ob jetzt langes GA1 was bringt oder nicht, hängt auch sicherlich davon ab wie viel man in der Woche schwimmt. Wenn man mehr als 2 mal schwimmen geht, kann man ja nicht immer nur sprint und Technik machen. Auch wenn man mit Rad und laufen vielleicht mehr an seiner Ausdauer feilen kann, hat das schwimmen mit viel km in einer Einheit auch seinen Effekt. Davon abgesehen, wenn man z.B. die RMS wie oben beschrieben macht ist das alles andere als rumgegurke. Kommt eben immer drauf an, wie man sein Trianing gestalltet. Ich denke, gerade wenn man viel schwimmt, kann man auch von langen GA1 Einheiten profitieren. Zitat:
|
Zitat:
Das nur als Ergänzung oder ein etwas anderen, unbedeutender Blickwinkel darauf. Deinen anderen Ausführungen, auch da wo Du Dich auf Tatze77 beziehst, kann ich nur zustimmen. Tatze77 hat anfänglich noch etwas erwähnt, was mir ganz wichtig ist: "Na ist halt ne Formel bzw ein verhaeltnis." Insgesamt sollte man das alles nicht so eng sehen. Errechnete Werte hängen ja immer von der momentanen persönlichen Befindlichkeit ab. Stichwort: Kein Tag ist wie der andere... LG triconer |
Zitat:
Auch hier geht es doch auch wie bei einem Schwellenkonzept z.B. beim Laufen nur darum, dass man anhand diesem Wert eine Orientierung für das Training hat. Das entscheidende an diese Konzept ist dann, ob das Training, was sich nach dieser Schwelle richtet mir die meiste Fitness für meinen Wettkampf bringt. Wenn dann die Definition vielleicht nicht ganz mit der Wirklichkeit zusammen passt, ist das doch nebensächlich und irrelevant. Deshalb ist für mich die Diskussion ob es einen Anaerobe Schwelle überhaupt gibt nicht entscheidend. Sondern ob das Training was sich nach diesem Konzept ausrichtet schneller macht als ein anderes. Genauso verhält es sich mit dem von mir aufgeführten Beispiel Vergleich 50/25m Becken und welche jetzt nun der 1500m Zeit entspricht. Letztendlich schnuppe, solange ich mein Training danach ausrichte und damit die besten Ergebnisse erreiche. Zitat:
Und wenn jetzt die CSS sogar langsam "berechnet" wurde obwohl du schneller geschwommen bist, dann gibt dir das vielleicht auch ein Indiz dafür, worin du dich verbessert hast und woran du zukünftig arbeiten kannst. Das ist wie bei einer Leistungsdiagnostik: Den/Die Wert(e) Interpretieren. Nichts anderes macht ein Leistungsdiagnostiker auch. Sonst könnte man Laktatwerte und Geschwindigkeiten auch einfach mit einem Programm füttern, dass einen die Ergebnisse ausspuckt. So einfach ist das aber nicht und rechtfertigt deshalb den Job dieses Mannes respektive der Frau. Bei all diesen Dingen, darf man nicht vergessen, dass ist auch nicht alles in Stein gemeißelt. Wenn laut Test dein CSS mal um 1-2 sekunden Schwankt, sagt das garnix aus! Es sagt noch nicht mal was darüber aus ob Du die 1500m überhaupt in dieser Zeit durchschwimmen könntest! Es ist nur ein Anhaltspunkt und von vielen Faktoren abhängig. |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:27 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.