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Auch ich laufe eigentlich gefühlt immer auf den gleichen Strecken, aber letztlich macht es doch die Kombi aus, oder?
Ich kann auf jeden Fall ganz gut variieren, hier mal die Heatmap aller meine Läufe der letzten drei Jahre (rund um meinen Wohnsitz, die andere Hälfte laufe ich auf Diensreisen oder wenn ich sonstwo unterwegs bin). ![]() |
hey,
Irgendwie erinnert mich das an mein Mathematik Studium. Königsberger Brückenproblem :) mfg, Zettelchen |
Auch wenn es je nach Jahres-oder Tageszeit die eine oder andere Lieblingsstrecke gibt, waren es allein vor Ort hunderte verschiedene Strecken in meinem Läuferleben.
Im Gegensatz zum Schwimmen:Maso: habe ich beim Laufen oder Radeln traumhafte Trainingsbedingungen:liebe053: |
Früher bin ich sehr oft immer wieder die gleichen Runden oder Wendestrecken, bzw. größere Schleifen gelaufen. Allein schon, weil es sonst nicht so leicht war relativ genau die zurückgelegte Distanz, die Teildistanzen (für den Fall, dass das Tempo variiert wurde), das Durchschnittstempo bzw. die Tempi über Teistrecken zu bestimmen. Ich habe als Läufer angefangen (1983) mit einer sogenannten Quarzuhr (so nannte man damals Digitaluhren) mit eine Stopuhrfunktion. Dann irgendwann kaufte ich mir meinen ersten Pulsmesser mit integrierter Stopuhr und die Dinger konnten immer mehr und wurden immer günstiger. Beim Radtraining habe ich anfangs bzw. auch später alleine meine Art zu laufen sozusagen nachgeahmt und bin da dann oft auch immer wieder die gleichen Rundstrecken (da hatt ich eine 25-km-Runde vom Wormser Triathlon) und Wendestrecken (eine nach Mußbach bei Neustadt bis zur Ampel und dann auf dann die gleiche Strecke wieder zurück). Ich lernte dann Triathleten kennen und wir haben dann auf dem Rad oft schöne Touren in den Pfälzerwald (Weinbiet, Rotsteig, Lindemannsruhe) oder den Odenwald gemacht (Weisser Stein bei Dossenheim). Da lernte ich es zu schätzen, nicht einfach immer nur Standardrunden zu drehen. Seit es GPS-Uhren gibt, ahme ich im Lauftraining oft mein Radtraining nach, soll heißen ich drehe größere Runden und vermeide es eher gleiche Abschnitte mehrfach zu benutzen. Selbst nach über 30 Jahren Training in der gleichen Umgebung gibt es immer noch Wege oder Straßen u.a. zu entdecken, wo ich noch nie oder nur selten gelaufen oder geradelt bin :-). So macht mir das Training viel mehr Spaß. Würde ich heute noch sehr oft auf meiner Laufstandardrunde (etwas mehr als 4,5 km), dann hätte ich mit Sicherheit viel weniger Motivation im Training. Gestern bin ich zum Beispiel mal ziemlich weit weg gelaufen und habe Wege benutzt auf denen ich glaube ich noch nie (!) war. Das ist irgendwie schön :-). -> https://www.strava.com/activities/427483106
Gruß Thomas |
Habe so 3-4 Strecken. Meist alle am Flussufer entlang und leider nur Wendepunktstrecken. So n Rundkurs wäre noch was Feines. Dann hab ich aber schnell viele Höhenmeter drin. :)
Bei langen Läufen oftmals unpraktisch. Hab keine Lust Getränk mitzuschleppen... |
Zitat:
Hat das Vorteil dass sehr abwechslungsreich ist , keine Getränke schleppen muss und genug flache Kilometer habe Ich könnte von zu Hause aus die Marathon Baldeneysee Strecke laufen und wäre meisten ein Flache Rundkurs von 32 bis 35 km , aber die ist mir so Eintönig und reserviere ich lieber die Strecke für die Richtige Marathonlauf :Lachanfall: |
Zitat:
Aber 8er Laufen find ich gut. Besser als sich einen 8er fahren. Ok, flach und schlecht. Sorry :Cheese: |
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