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Servus zusammen,
großes Kompliment an die Männer, dass sie die Füße still halten. Die Frauen haben erheblich schlechtere Zeiten und trotzdem motzt keiner, obwohl es ja nach der Leistung gehen soll und nicht nach Privilegien. Beim Ironman Barcelona in der Altersklasse f18-24 2 Starterinnen, eine hat gefinisht, sie bekommt den slot mit 13:15h. Rügen 70.3, eine Dame mit über 7h in der agegroup 55-59 hat gefinisht (die 2. hat DNS), sie bekommt den slot. Bei den Herren 55 bis 59 waren es 29 Starter, der 1. hat 5:05h (wow was für ein Ding) - er hat den slot (vollkommen zurecht), der 2. platzierte hat 5:10h - er geht leer aus, dafür haben es ein paar Jungs mit über 7h geschafft einen slot zu ergattern - sind halt bissle älter. Ob eine Zeitbegrenzung weiter hilft?? in etwa 6h bei 70.3 bzw. 12h bei 140.6 - hmm |
gerecht ist es sowieso nie....
wenn ich so scharf auf einen SLOT bin, dann trainiere ich das was es braucht, um in meiner AG dabei zu sein...... im prinzip ja recht einfach...... |
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Dann muesste man eher die ewigen Studenten aus Deutschland aussieben, indem man ihnen Profistaus aufzwingt. Ach, das haben die bereits vor. :Lachen2: |
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Punkt 2 - das wäre mal ne Massnahme |
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ich habe mich irgendwann sowieso mal gefragt, wann sich die Mathematik mal durchsetzt
- die Kapazität von diesem Samstag in Kona ist limitiert, dennoch flattert uns eigentlich jede zwei Wochen die Nachricht über einen neuen Qualifier irgendwo ins Postfach, also? + jedes Rennen hat fast nur noch einen Slot pro AK und der AK-Zuschnitt ist nicht mehr das, was er mal war + es gibt "no slot"-Rennen (in den USA schon praktiziert? - persönlich fänd ich das am besten/fairsten - ein Q-Rennen auf jedem Kontinent (mit kontinentalen Q-Rennen dazu ...)) + es gibt ein Kona Amateur Ranking-System (analog KPR - wie diese World Award Spielerie-Rankings) für Vielstarter + und Kona wird zum zwei-Tages-Event, die Frage ist nicht mehr daylight finisher?, sonder Saturday starter? Was kommt: vielleicht alles... irgendwann ... m. |
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Je länger ich drüber nachdenke, desto besser finde ich eine 2-Tage-Lösung mit entsprechend mehr Amateur-Plätzen. Fragt sich nur, wie man das am sinnvollsten aufteilt. - 1 Tag Pros, 1 Tag Amateure würde sehr wenig zusätzliche Kapazität bringen und für die Pros wäre es recht einsam auf der Strecke. - 1 Tag Frauen, 1 Tag Männer ist suboptimal, so lange es wesentlich weniger Frauen als Männer im Triathlon gibt. Mir scheint also am sinnvollsten: 1 Tag Pro-Frauen und die Hälfte der Amateure 1 Tag Pro-Männer und die andere Hälfte der Amateure Dabei sollten gemeinsam mit den Pro-Frauen nicht die schnellsten Amateurklassen starten, damit ihr Rennen nicht mehr von diesen beeinflusst wird, wie es bisher oft der Fall war. Also vielleicht Männer ab 50 und der Großteil der Frauen. Cool wäre auch, dass die Teilnehmer am anderen Tag selbst Zuschauen können. Wobei das am Tag vor dem eigenen Rennen wahrscheinlich suboptimal wäre. Was spricht dagegen? - begrenzte Hotelkapazitäten? - 2 Tage Straßensperrungen nicht zumutbar? - ...? |
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