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schumi_nr1 17.09.2015 17:38

am besten du postet mal im Bikini , dann kann man(n) man sich das besser vorstellen ;) :Lachen2: :Blumen:

sternchen07 17.09.2015 18:22

Zitat:

Zitat von schumi_nr1 (Beitrag 1165996)
am besten du postet mal im Bikini , dann kann man(n) man sich das besser vorstellen ;) :Lachen2: :Blumen:



Ne det mach ick nich

LidlRacer 17.09.2015 20:09

Zitat:

Zitat von schumi_nr1 (Beitrag 1165996)
am besten du postet mal im Bikini , dann kann man(n) man sich das besser vorstellen ;) :Lachen2: :Blumen:

Ich helf mal aus:

www.allmystery.de/themen/uh43048-4970

Da seh ich keine zwingende Notwendigkeit zur Gewichtszunahme.

Aber ernsthaft:
So rein von den Daten klingt das wirklich nicht zu dünn.
Insbesondere Mütter von Ausdauersportler(inne)n sehen das oft anders, aber das muss man/frau nicht so ernst nehmen, wenn man sich selbst ok findet.

bellamartha 17.09.2015 20:52

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1166022)

:Lachanfall: :Lachanfall: Super, Lidl!

JENS-KLEVE 17.09.2015 21:01

Die Frage ist ja, wie man "zu dünn" definiert.

Ich persönlich finde, je dünner desto besser, solange keine medizinischen Gründe dagegen sprechen.
Bei einer Frau ist es einfach. Bekommt sie ihre Menstruation nicht mehr, ist sie klar zu dünn und sollte man 5kg draufpacken. Soweit muss man es aber gar nicht kommen lassen, denn durch einfachste Rechner wie BMI oder bessere Varianten kann man objektiv beurteilen, wie dünn man ist. Ein Spiegel lügt; Mütter, Männer, Freunde usw. verfolgen ihre eigenen Interessen bei der Beurteilung.

Deine Zahlen finde ich nicht beunruhigend, aber wenn du dir selbst nicht gefällst und gerne 5kg schwerer wärst, just do it!

lyra82 18.09.2015 09:05

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 1166030)
durch einfachste Rechner wie BMI oder bessere Varianten kann man objektiv beurteilen, wie dünn man ist.

Das sehe ich auch so.
Hinzu kommt das eigene Empfinden:
- Fühle ich mich fit, stark und kräftig?
- Friere ich oft?
...
Wichtig ist dann noch, den Eisenspiegel im Blick zu behalten.

speedskater 18.09.2015 14:09

Just my 50 cents:
Alles eine Frage der (medizinischen) Perspektive...

Laut diverser Berichte staatlicher Institutionen (z.B. Weltgesundheitsorganisation, Deutsches Gesundheitsministerium, Deutsche Sporthochschule) der letzten Jahre sind nach meinem Wissen 50-60 % der deutschen Frauen und Männer übergewichtig bis stark übergewichtig
(u.a. über BMI gemessen).
IMHO: 95-98% selbst verursacht.
Tendenz signifikant steigend.
Vor allem bei Kindern.
In den USA natürlich noch mehr.

Dass viele der (in diesem Punkt überwiegend unzufriedenen) Übergewichtigen, normalgewichtige
und vielleicht sogar trainierte oder sogar sehr gut trainierte Ausdauersportler
als annomal empfindet
oder zur Selbstberuhigung empfinden möchten
(alles Andersartige wird abgelehnt),
neidisch ist
und dies auch regelmäßig (kritisch) kommuniziert,
verwundert mich in psychologischer Hinsicht keineswegs.

Normalgewichtigen
und damit in der Regel disziplinierten Menschen
sei gratuliert
und anzuraten,
sich an dem Wunschzustand zu orientieren
(schaut Euch mal die ITU-Athleten
und die Kona-Starter [z.B. beim Underpants Run] an)
und sich nicht von der buchstäblichen "Masse" kritisieren zu lassen.

Anzurechnen ist vielen,
dass sie den Spieß nicht umdrehen
und "die Dicken"
- und damit einhergehende negativen Gesundheits- und Finanzkonsequenzen für den Einzelnen (Diabetes, Bluthochdruck, Verstopfung, Magenprobleme, orthopädische Probleme, u.a.]
und die gesamte Bevölkerung
(2016 steigen die staatlichen und privaten Krankenkassenbeiträge weiter) -
auf diese verzerrte Sichtweise nicht/kaum ansprechen.

Schlauer wäre es nach meiner unmaßgeblichen Meinung,
diese Fakten situativ und empathisch (gelassen-entspannt, ohne zu prahlen/vorzuwerfen, u.ä.) darzulegen.

Bei normalgewichtigen und sportartförderlichen
sowie gesunden BMI von 19-21 kann man sich freuen und dankbar sein, oder?

Leider fühlen sich viele dieser vorwurfsvoll-kritischen Diskussion
("Du bist aber schlank. Iß doch mal was".)
seit Jahrzehnten (hier gab es mal irgendwo einen entsprechenden Thread) insbesondere mit steigendem Alter (Ü40)
und zunehmender "Überfütterung" und Bewegungsarmut
(Aufzug, ständiges Sitzen/Liegen, motorisierte Verkehrsmittel, kein Sport, etc.)
von Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller
immer mehr grundlos ausgesetzt.

Der Großteil der Normal- und vor allem der Idealgewichtigen
mit hohem Sportanteil
fühlt sich im beruflichen und privaten Leben
physich und psychisch extrem wohl, lebendig, leistungsstark und energiegeladen. :liebe053:
Sicherlich ein Hauptmotivator für die sportliche Leidenschaft.

Was meint Ihr?

P.S.:
Freue mich um 14 Uhr schon auf meine nächste Stabi-Schwimm-Lauf-Einheit
samt anschließender gesunder und maßvoller Nahrung.

Necon 18.09.2015 15:52

Ich fühle mich gerade schwer diskriminiert!:Holzhammer: Ich habe einen BMI von 24 - 25 manchmal sogar darüber. Da würde ich ganz schön aus deiner Skala raus fallen!

Glaube aber du wirst wenige Leute finden die mich als übergewichtig oder dick bezeichnen würden!


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