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Kann es sein, dass die WTC nach unseren heißen Diskussionen nach den Lutscher-Rennen im letzten Jahr (Mallorca, Barcelona) über zu lasches Durchgreifen jetzt in die andere Richtung "überreagiert"?
Ich habe jetzt - neben den hier beschriebenen - auch schon von mehreren Athleten in mehreren Rennen vo mehr als fragwürdigen Strafen und DQ´s gehört. Und mich selbst hat es ja beim IM Kopenhagen auch ganz bitter und ungerechtfertigt getroffen, siehe hier: http://www.triathlon-szene.de/forum/...=33779&page=16 Ist hier nicht jemand KaRi für die WTC oder weiß sonst, ob es nun plötzlich neue Anweisungen an die KaRi´s gibt, hart durchzugreifen (um nicht zu sagen, manchmal über das Ziel hinauszuschießen)? |
In Deutschland werden die WTC-Rennen von den DTU-Kampfrichtern gepfiffen und ich kann dir als Beteiligter von Frankfurt und Wiesbaden versichern, dass es keine Anweisung oder Ermunterung in diese Richtung gegeben hat. Ich selbst hatte sogar in Frankfurt nur eine und in Wiesbaden gar keine Zeitstrafe verteilt, obwohl ich in einem gut bevölkerten Bereich des Felds unterwegs war.
Zu anderen Rennen, insbesondere Ausland, kann ich natürlich keine Aussage machen. |
Ich habe jetzt nicht alle AKs gecheckt, aber mich auf die M50 beschränkt, da gibt es 142 regulaire Finisher und 15 DQs.
Das ist eine DQ Quote von 10 %, sowas habe ich noch nie gesehen. |
Doch, es gab ein Rennen in Hessen, bei dem war es (zeitweilig) noch eine höhere Quote. Nach Einspruch, Ablehnung und Anrufung des Verbandsgerichtes sind die jetzt vom Tisch.
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eine Frage dazu,
die Straße ist ja mit einer gestrichelten Linie ausgestattet, sprich im normalen Verkehr darf man diesen Straßenteil zum überholen nutzen. Wäre die Linie durchggängig (überholen verboten) würde ich die DQ verstehen, aber so? Kann denn der Veranstalter sich über die gesetzliche Regelung stellen? mfg |
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