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Ich rede auch nicht von gesparten Watt oder Sekunden. Meine Radsplits werden sicher nicht besser durch die Montage meiner Radflaschen :D Nein, ich denke lediglich dass es evtl praktischer ist wenn man nicht immer zur Flasche greifen muss sondern aus der Aeroposition direkt trinken kann. Wenn die Strecke allerdings nicht nur flaches Gedrücke ist ist denke ich wieder fraglich ob das dann noch ein Vorteil ist.
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Zitat:
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Ob das zeitlich einen Vorteil ausmacht? Vielleicht weil man dann konstant mit der selben Leistung treten kann ohne sich groß zu bewegen... Aber auf die 20-40km ist das wohl zu vernachlässigen. Damit wäre diese Frage wohl auch geklärt, Danke ;)
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Trinksystem vs Trinkflasche: Dazu hab ich mir auch schon Gedanken gemacht und beides ausprobiert.
1. Trinksystem: Ich hab die bekannte Profile WC Ente ausprobiert. Und musste feststellen, dass es für mich nicht die optimale Lösung auf keiner Strecke ist. Der für mich größte Nachteil war der lange Strohhalm. Gerade auf Kurzdistanzen fährt man ja eigentlich so gut wie am Anschlag und da hab ich keine Ressourcen frei, um gefühlt Stunden am Strohhalm zu saugen, bis dann endlich Flüssigkeit im Rachen landet. Und bei längeren Strecken nervt die Umfüllerrei und vor allem das Littering. Du nimmst an der Verpflegung die volle Flasche an, füllst die in deine WC Ente und dann? Nach den Verpflegungsstationen sind selten Litteringboxen, also hast du ne leere Flasche am Mann mit sder du nichts anfangen kannst. 2. Trinkflaschen: Klassisch im Rahmendreieck montiert, ist der einzige Nachteil dass du die Aerohaltung verlassen musst um zu trinken, ABER manchmal dankt es einem der Körper auch, wenn er mal kurz die Haltung verändern darf. Für mich optimal ist Trinkflasche zwischen den Extensions. Dabei brauche ich zumindest auf halbwegs ebenen geraden Strecken nicht mal die Aeroposition zu verlassen. An Verpflegunsgsstellen auf längeren Distanzen feuer ich die alte vorher in die Litteringbox und nehm ne neue. Völlig stressfrei. Falls ich eine Flasche verpasse, habe ich noch eine Notflasche im Rahmendreieck. Damit bin ich bislang auf der OD, MD und LD gut gefahren. Wobei trinken bei SD und OD imho auch fast nur für den Kopf ist |
Interessant, danke. Dann werde ich dabei bleiben und evtl mal die Flasche zwischen den Aufsätzen probieren ;)
Nur für den Kopf... Ich hab schon das Gefühl das zu brauchen. Wenn ich mich am Rad entsprechend verpflege kann ich hinten raus schneller Laufen. |
Zitat:
In der WC-Ente habe ich meine Gels und in der Trinkflasche habe Birnensaft oder was dann halt vom Veranstalter gereicht wird. Wenn ich die gels aus der Flasche nehmen würde hätte ich wohl nach 3 Zügen die 0,75L leer. Das ist auch nicht sinn der Sache. Insofern ist für mich nicht die Frage entweder/oder. |
Beides rentiert sich für mich nicht. Bin bisher nur auf Sprint- respektive Volksdistanzen unterwegs und werde nächstes Jahr evtl mal Olympisch machen. Da werden 2 Flaschenhalter schon reichen.
Was anderes, nochmal wegen der Draft legal Aufsätze. Ich habe jetzt in mehreren Videos gesehen, dass bei vielen Rennen mit Windschattenfreigabe die Mehrheit der Leute ganz ohne Aufsatz unterwegs war - hat das Gründe? Wenn dem so ist überlege ich, nur den normalen Aufsatz zu kaufen und für Draft legal Rennen abzumontieren. |
Zitat:
Ich würde erst mal schauen wie du ohne kurzen Auflieger klar kommst. Nachrüsten kann man immer noch |
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