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Erstmal gute Besserung an deinen Mann.
Bei meinem Crash habe ich dann jedes Teil beim Rad (ok, war auch ein Selbstaufbau) seperat zum UVP aufgelistet (gab keine Rechnung). Und Koolstop-Bremsbeläge oder Gore-Bowdenzüge usw. kosten nun mal mehr als Standart. War sogar ein Gutachter da. Allerdings für Autos. (Gibt es Gutachter für Fahrräder?) Hat sich alles angekuckt was ich ihm gezeigt und erklärt habe und dann genickt. Meine Anwältin hat mir noch gesagt das Schutzkleidung (also Helm) immer mit 100% ersetzt wird. Kein Zeitwert. |
Zitat:
Aber wie schon mehrfach gesagt: laß' Dich von einem Anwalt beraten, der sich damit auskennt. Und die Entscheidung, ob Krankschreibung oder nicht, sollte sich primär daran orientieren, ob es für seine Genesung hilfreich ist, oder nicht. Ich konnte früh wieder arbeiten gehen (Büroarbeit), aber nur mit Mietwagen, da Radfahren unmöglich war - also kein Grund für Krankschreibung; zu Hause hätte ich meinen Rücken mehr belastet, da ich nicht ruhig sitzen kann ;) . Wenn er aber wegen der Verletzung nicht gut sitzen oder gehen kann, ist Krankschreibung vermutlich sinnvoll, egal was im Beruf so ansteht. |
Erstmal gute Besserung!
Ich wurde auch vor 5 Jahren angefahren und hatte weder Anwalt noch irgendwen, der sich damit auskannte. Das Rad wurde von einem Radladen begutachtet und mir wurde einfach alles ersetzt, was defekt war (bei mir war das Gabel und die Laufräder). Zusätzlich hab ich Schmerzensgeld gefordert (hatte mich vorher erkundigt was in etwa realistisch ist) und auch ohne Probleme bekommen. Mit Anwalt geht das sicher noch besser. |
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