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Kennen wir. Wenn der Athlet bei Sinnen ist, kann er das Bespritzen ablehnen. Auch non-verbal. Niemand wird das, das Bespritzen, dann tun. |
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Die Laufstrecke dort liegt komplett in der Sonne und geht viermal ein kurzes Stück durch ein Wohngebiet. Bei besonders heißen Wettkampfaustragungen stehen dort fast schon traditionell Anwohner mit einem Gartenschlauch und eine (inoffizielle) Dusche zum Durchlufen habe ich dort auch schon mehrfach gesehen -- und dankbar benutzt Müsste ich deswegen ein schlechtes Gewissen haben? Ich würde mir kein Cola, Gels oder sonstiges von Betreuern oder Fremden anreichen lassen, aber was das Bespritzen mit Wasser bei Hitzewettkämpfen (durch Anwohner, die dies auch für alle anderen Athleten anbieten, wohlgemerkt nicht durch irgendwelche eigene Betreuer) angeht habe ich -auch außerhalb offiziellen Verpflegungsstellen eigentlich kein schlechtes Gewissen. Hiermit habe ich mich also als Regelüberschreiter geoutet.:Huhu: |
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Ich bin früher recht viele Volksläufe gelaufen und im Sommer gab es einige, bei denen Anwohner Duschen aufgebaut oder mit dem Schlauch an der Strecke standen. Ich fand das immer nett von den Leuten, habe aber selbst versucht, nicht nass zu werden, weil ich sehr ungern mit nassen Schuhen laufe. Du kannst mir glauben, dass es nahezu unmöglich ist, an jeder Duschgelegenheit trocken vorbeizukommen. Erzähl Du uns nicht, dass "Niemand" Dich bespritzt, wenn Du non-verbal ablehnst. |
Theroretisch war gestern sogar nen KR nen Regelbrecher. Vor mir is auf der Radstrecke einer gestürzt (u.a. ist eine Radflasche durch die Gegend geflogen), gerade da kam das KR-Motorrad entgegen ist stehengeblieben. Ich habe noch mitbekommen, wie die dann die Flasche eingesammelt haben, dann war ich selbst vorbei.
Besagter Athlet konnte aber den WK beenden. |
Hi allerseits,
das Annehmen fremder Hilfe ist verboten... Soweit das den geposteten Fotos zu entnehmen ist, stellt sich mir die Frage eher anders herum: Was ist, wenn ich zu schwach bin, um fremde Hilfe abzulehnen? Man könnte doch argumentieren, dass er die Hilfe garnicht wirklich angenommen hat, sondern mehr über sich ergehen ließ, weil er zu schwach war, aktiv zu verhindern, dass ihm geholfen wird. Fragen über Fragen... :) Aber unabhängig davon: Wenn der Zweitplazierte tatsächlich aufgrund eines Protestes gewonnen hat (was bislang nicht klar ist), dann soll er sich in die Ecke stellen und sich schämen. :dresche Liebe Grüße Stephan |
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Ich finde das einen riesen Skandal! Wer ein Rennen auf die Art und weise gewinnt, der hat den Sieg und einen riesen Respekt verdient.
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