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Der Fusion-Anzug, den ich hier habe, ist aus etwas dickerem Stoff und obenrum weiß. Das geht auch gut. Aus aerodynamischen Gründen würde ich den sehr eng, also in kleinerer Größe als normal, wählen. |
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Meinst du Arne, man kann den auch zu klein nehmen? Ich meine natürlich so lange man noch reinpasst. Ich könnte mir vorstellen, dass das dann irgendwann bei laufen nachteilig wird. Bei Schwimmen könnte man ja (zumindest auf der Langdistanz) noch in der Wechselzone hochkrempeln. Schließlich haben die Spezialläufer ja immer sehr lockere Kleidung an. Könnte mit schon vorstellen, dass so ein enger Anzug mit Ärmeln fürs laufen nicht optimal ist (auch wenn man vielleicht die Unterschiede nicht spürt). Und erst recht natürlich wenn wer deutlich zu klein gekauft wird und sehr spannt. |
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Dünne und sehr eng anliegende Kleidung kühlt für meinen Geschmack ganz gut, wenn sie nass ist. |
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ich war auch schon immer auf der Suche nach heller WK Kleidung (vor allem Shirts - bin kein Einteilermensch), da es viel mehr in schwarz gibt, und dunkle Kleidung ist mMn auch waermer.
Mein Tipp (haelt anscheinend auch der IM Weltmeister nicht anders) : in dunkler Waesche trainieren und in heller ins Rennen! |
Ich lebe in Äquatornähe und renne nahezu ausschließlich in schwarz. Auf dem Rad in strahlegelb.
Ich hab hier aber gelernt, dass eine kräftige eher helle Blaufärbung oder Türkisblau der Kühlung am zuträglichsten sind (wird hier gerne als Dachfarbe beim Hausbau verwendet), weil diese Farbe die roten (und das sind die warmen) Farbanteile im Licht am besten wieder wegreflektiert. Ich habe allerdings noch nicht ausprobiert, ob sich diese Erkenntnis in Kühlung bei Laufkleidung umsetzen lässt 😊 |
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