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hast natürlich Recht mit allem. Aber ich denke, viele wollen sich einfach auch abseits des Trainings rund um das Thema Triathlon austauschen. Einfaches Kommunikationsbedürfnis. So geht es mir auch. Allerdings muss ich zugeben, dass ich auch einen Hang dazu habe, alles optimal und gut zu machen. Ich würde mich z.B. ärgern, wenn ich 1 Minute in der WZ verliere, weil ich nicht vorher mal gefragt habe. Ich bin jedoch nachher um so glücklicher, wenn alles perfekt geklappt hat. Da ist jeder wohl anders. Also, ich würde mich freuen, wenn ihr mir helft, glücklicher zu werden :Lachanfall: Zum Laufen: Meinen ersten (und bislang einzigen) Marathon bin ich 2013 in Duisburg in 3:58h gelaufen. Vorher und danach mittlerweile viele Halbmarathons (PB 1:45h) und unzählige 10km Läufe (PB 44 Min). Zum Schwimmen: Das ist mir wohl in die Wiege gelegt. Ich glaube, in meinem früheren Leben war ich ein Meeresbewohner :Cheese: Interessanterweise habe ich Kraul nie richtig gelernt. Und habe auch nie richtig trainiert. Und bin nie richtig geschwommen. Aber dafür unzählige andere Wassersporten gemacht (Tauchen, Wellenreiten, Kitesurfen, Wakeboarden). Und fühle mich im Wasser sauwohl. Ganz ehrlich: Ich habe 2014 ein eintägiges Kraulseminar besucht und war danach genau 12x im Wasser trainieren. Und dann das erste mal überhaupt 2014 beim Swim & Run in Köln (1km Swim/7km Run) die 1km in 19 Min geschwommen (Freiwasser, 17 Grad, Neo). Danach 1 Jahr nicht im Wasser gewesen. Dann 4x trainiert und beim Swim and Run in Köln 2015 1km wieder in 19 min geschwommen. Ich denke, wenn ich gezielt trainieren würde, könnte ich richtig was rausholen. Die Zeit brauche ich aber fürs Rad... Rad: Habe noch nie auf einem Rennrad gesessen. Vorgestern das erste Mal (Link: http://www.triathlon-szene.de/forum/...d.php?t=36349). Da habe ich extrem Trainingsbedarf. Daher lasse ich das Schwimmtraining bleiben. Da ich beim Schwimmen mit 9min auf 500m ohne Training im Mittelfeld mithalten kann. Das reicht erstmal. Die verfügbare Zeit (als 8-18h Arbeiter nicht so viel verfügbar) verwende ich dann lieber aufs Rad. Da ist das Zeiteinsatz/Nutzen-Verhältnis bei mir derzeit höher. |
"Kommunikationsbedürfnis" ist klar, kann ich verstehen und ich denke, dass ich auch ein kommunikativer Mensch bin. Nur irgendwann muss man den Sack zu machen. Aber jeder Jeck ist anders, wie's hier heißt.
Vorbereiten, klar, wirklich wichtig: wie richte ich die Wechselzone ein, wie wechsele ich schnell. Kann dazu generell nur sagen: Einfach geht am schnellsten. Und ne komplizierte Technik verhauen geht am langsamsten. Und jedes Mal muss man sich schon vor dem Wettkampf klar machen, wie die Wege sind. Mit Adrenalin im Blut ist das zu schwierig, da muss man sein Programm im Kopf haben und nur noch abspulen. Da sind wir völlig einer Meinung. Allein das "Abspulen" ist manchmal schon schwierig genug. Auch wenn's blöd für dich ist: Radfahren halte ich für die wichtigste Disziplin. Wenn man da gut drauf ist, hilft das beim Radsplit, der den längsten Wettkampfanteil hat und es hilft beim Laufen. Es gibt gute Läufer, die die PS nicht mehr auf die Straße bringen, weil sie sich beim Radeln zu sehr die Kante gegeben haben. Wenn Du Spaß dran hast, kommt das aber mit der Zeit. Ich komme vom Laufen, fahr mittlerweile aber lieber Rad. Und sei froh, dass Du gut (meine Bewertung) bzw. passabel (Wertung der Schwimmer) schwimmst. Ich bin auch gern im Wasser, schwimme auch recht ordentlich Brust, bin Regatten gesegelt und hab ein bisschen gewindsurft und gepaddelt, hab aber erst mit 48 mit dem Kraulschwimmen angefangen. Ich bin auch nicht das Koordinationsgenie und so gibt das nix mehr mit mir. Aber glücklicherweise wird ja erst nach'm Laufen gezählt. |
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