Zitat:
Zitat von Eiko
(Beitrag 1138026)
Unglücklicherweise bei fast jedem Wettkampf in meiner Gegend. Baunatal, Fritzlar, Waldeck, Kassel, Burgwald, Großenenglis,...
@Hafu und bei all diesen Wettkämpfen treten alle gegen alle an, wer schaut denn da bitte auf die AK Wertung? . Bei Jugendrennen habe ich auch kein Problem mit der Sperre, da besteht ja Chancengleichheit.
|
Wie bereits geschrieben: du hast die Möglichkeit Ligarennen zu bestreiten, da darfst du jetzt schon Standard-Übersetzungen fahren (geht, wenn es in deinem Verein kein Liga-Team gibt auch mit Zweitstartrecht bei anderen Vereinen); zweite Möglichkeit: schau mal beim Deutschland-Cup vorbei, da wird selten langamer als ein 42er-Schnitt trotz 7m Abrollänge in der Jugend A gefahren (bei häufig sehr eckigen Kursen), oder du wartest noch 6 Monate, dann bist du ja bei den Junioren und das "Problem" (das eigentlich keins ist), hat sich auch erledigt.
Mein Ältester hat mit 15 im ersten Jugend-A-Jahr seinen ersten Sprinttriathlon in Ingolstadt gemacht und trotz Abrollängen-Beschränkung gerade wegen guter Radleistung (mit Rennrad, obwohl auch TT erlaubt war) gewonnen. Er hatte in dieser Zeit aber auch immer die Jugend-A-Übersetzung drauf (auch im Training), weil man sich dann an das ökonomische Pedalieren mit hohen Frequenzen gewöhnt. Das würde ich dir auch empfehlen.
Ich selbst trete leider weitaus dickere Gänge, weil ich zu spät zum Radfahren gekommen bin, in einem Alter, in dem man nicht mehr so motorisch lernfähig wie als Jugendlicher ist. Aber schau dir z.B. mal Youtube-Videos von den Brownlees in der World Triathlon Series an: die treten praktisch nie langsamer als 100 Umdrehungen/Minute (meist sogar 110er TF) und sind damit die besten Radfahrer unter den olympischen Triathleten.
An solchen Athleten sollte man sich in deinem Alter orientieren.:Blumen:
|