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Läufst Du solo sub2:35? Denn das wäre nötig in meinen Augen. Ich weiß natürlich nicht, wie die gängigen Faustformeln bei Dir hinhauen aber nehmen wir mal an, Du kannst 1:25:30 auf HM laufen (nach Deiner Schilderung im ersten Post vom Halbmarathon letztens), dann wären dass konservativ hochgerechnet 2:38 für den Marathon. Dann kommt es auch drauf an, wie die Strecke in Dänemark beschaffen ist (:Huhu: Michel - Zeiten verschiedener Rennen zu vergleichen ist sehr gewagt...), ich kenne das Rennen nicht aber IMHO fehlen da noch ein paar Minuten zur Sub3. Würde mich allerdings freuen, wenn ich mich irre. |
Vereinskollege ist letzte Jahr in Roth (knapp) sub3 bei knallender Hitze gelaufen und ist einige Wochen / nach der LD einen überpaceten Solo Marathon in 02:34h gelaufen.
Halbmarathon ist er bei ca. 01:14 oder so unterwegs. |
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Beim Halbmarathon im März hatte ich 69kg, nun 65. Weiters bin ich läuferisch nun um einiges stärker. Sprich sub 1:15 würd ich mir momentan zutrauen. Fest steht, dass ich es am 13.Juni probieren werde. Wir werden dann ja sehen, wer recht hatte :Cheese: Wobei ich ja nicht behaupte, dass es sicher klappt, jedoch ists meines Erachtens im Bereich des Möglichen. |
Warum probierst du es nicht mit folgender Taktik?
Beim Schwimmen nur minimalen Beineinsatz und beim Radfahren immer einen Gang leichter als du könntest und allgemein zeitoptimal fahren, also bergab(wenn du 50km/h erreicht hast) oder mit Rückenwind unabhängig von der Konkurrenz rausnehmen und erholen? Rechne dir einfach mal durch, wie viel(oder wenig) du verlierst, wenn du 1 oder 2 km/h unter deinen Möglichkeiten bleibst! |
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Bei ner IM Marathon Bestzeit von 3:14 muss er mindestens 14 Minuten beim laufen rausholen. Wenn er da also durch die Taktik 5-10 min liegen lässt und aber mit viel frischeren Beinen zum Laufen kommt, dann kann das schon funktionieren.
Taktisch/zeitoptimiert fahren bedeutet ja nicht, dass er statt 5h nun 5:30h fährt. |
Captain Hook hat es ja schon angedeutet:
Wenn dir tatsächlich die muskuläre Ausdauer hinten raus fehlt, würde ich, falls es dein Trainingsterrain zulässt, den langen Lauf sehr profiliert laufen. Optimalerweise sogar so, dass dann die letzten 10km fast nur bergab gehen, ohne dabei Druck rauszunehmen. |
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