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Ich nehme immer eine billige 0,5l Flasche mit Wasser mit. Trage dann ein enges Trikot und stopfe mir die Flasche einfach oben rein. Ein paar Gels in die Taschen und los geht es.
Zum Auffüllen kenne ich meine bestimmten Punkte, z.B. Friedhöfe, in D werden die Blumen ja mit Trinkwasser gegossen. |
Zitat:
Bei Andique würde ich auch am ehesten auf einen Hund tippen. Gruß Matthias (der ggfs. einen Flaschengurt verwendet) |
Ich frage mich hier die ganze Zeit, bei welchen Temperaturen Ihr welche Distanzen zurücklegt. :confused:
Da werden Tempos, Getränke, Gels und was weiß ich alles mitgeschleppt. Grad bei langen Läufen machen Gels zB doch gar keinen trainingstechnischen Sinn, oder? Und Wass er gibt es doch überall. In "grösster Not" hab ich nach 30km und gefühlten 35° mal ne Frau gefragt, ob Sie mir was von Ihrem Blumenwasser abgibt mit dem Sie Ihren Garten am wässern war. :Lachanfall: |
Zitat:
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Wenn ich im Training um die 20 km laufe gehts auch ohne Naschen unterwegs. Wenn ich gut hydriert bin und es nicht zu heiß ist.
Sonst nehme ich Hüftgurt mit Trinkflaschenhalterung und Täschle für Gels mit Ab 30 km bin ich auch schon mit Trinkrucksack gelaufen. Sehe dann aber zu, dass ich ein einem Brünnlein vorbeikomme oder sonst wo nachtanken kann. |
Irgendwie erinnern mich die ganzen Geschichten hier an die Läufer, die man in der Woche vor dem Ironman in der Mittagshitze auf dem Alii-Drive sieht.
Einen langen Lauf kann man doch wohl ohne KH durchhalten. Die Fettverbrennung zu trainieren sollte ja u.a. auch der Sinn eines langen Laufes sein. Ansonsten bin ich in 25 Jahren Triathlontraining ohne Getränk im Lauftraining ausgekommen. Zugegebenermaßen amüsieren mich die mit Trinkgürteln vollgepackten Läufer (gerne in Kombination mit Kompressionsstrümpfen). Wenn man den Balast zuhause läßt ist man auch schneller wieder da. :Cheese: |
Nur fürs Protokoll:
Ich möchte hier niemanden angreifen oder belehren. Es geht mir nur ums Verständnis. :Blumen: |
Ich mache meine langen Läufe (bis 35km) auch ohne Verpflegung.
Würde es aber wirklich ärgerlich finden, zB bei einem mehrstündigen Koppeltraining plötzlich ohne bereitgelegte Verpflegung "dazustehen". Da ich auch Angst habe, dass mir jemand mein Wasser oder meine Riegel entwenden könnte, bunkere ich den Nachschub meistens im Autokofferraum. |
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