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Wenn ich es einfach haben will, dann stimme ich dir einfach zu, schimpfe über den Kapitalisten und boykottiere diverse Grosskonzerne. Hui, dann sind wir ja richtig gefährlich für das System??? Das mit dem Boykott läuft bei mir schon ganz gut. Weder Flaschenwasser, noch Powerbars, Fleisch aus der Tierquälindustrie oder Genobst und Gemüse finden den Weg in meinen Kühlschrank. So what? ist voll bequem , weil ich 1000 Möglichkeiten habe das zu tun. Der Direkterzeuger ist nur 5 Minuten weg und ich bin global gesehen sowieso stinkreich. Aber wenn juckt es in Afrika? Wie willst Du dort die Macht entwickeln es besser zu machen? Was ist die realistische Handlungsalternative? Mich interessiert es wirklich, ich will nicht trollen. |
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Verzicht auf Zinsen für Rücklagen die zur Verwendung nach dem Erwerbsleben gebildet werden, Verzehr von ausschließlich regionalen Produkten (Vitamin C-versorgung im Winter ausschließlich durch verschiedene Kohlsorten und eingelagerten Äpfeln), Verzicht auf alle vermeidbaren Reisen und wenn doch nur mit Massentransportmitteln, als Anhalter, zu Fuß oder dem Rad, Verzicht auf neue Bekleidung durch das tragen von gebrauchten Textilien, Verzicht auf unnötigen Flächenverbrauch durch Einfamilienhäuser mittels einem Leben in Wohnhochhäusern, Verzicht auf CO2-Ausstoß durch das zurückfahren den Heizung im Winter auf Temperaturen die zwar nicht angenehm aber auch nicht gesundheitsgefährdend / lebensbedrohend sind (z. B. 15 Grad), etc., pp....? Und das alles während Kriegsgewinnler, korrupte Politikerclans und Rubelmillionäre in Kitzbühel, St. Tropez und Monaco richtig auf den Putz hauen... ;) Gruß N. :Huhu: |
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Sehr sehr zynisch gesprochen - dass die Erde ein Auslaufmodell ist, dürfte hinlänglich bekannt sein. Und ob es letztlich der Mensch ist, der sich selbst zerstört oder irgendwann spätestens die Sonne, ist fast schon unerheblich. :cool: |
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Womit versuche ich zu helfen? Indem ich eine aus einer Privatinitiative entstandenen NGO unterstütze. Lernen dürfen Dort gehört zum Konzept neben dem Schulbau auch Trinkbrunnen zu bohren. Anhang 29578 Anhang 29577 |
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Und ich bin davon überzeugt, dass bereits wir uns mit dem Ende der Fahnenstange beschäftigen "dürfen". |
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Solange die Bösen sich nicht ändern, rühre ich mich nicht? Klingt nicht nach dem Willen, Verantwortung für das eigene Verhalten zu übernehmen. Ja ich finde nichts Unangenehmes daran, dass eigene Konsumverhalten kritisch zu hinterfragen und dann auch die entsprechenden Änderungen durchzuführen. |
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