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Das sehe ich genauso! Aber man kann sein Bestes geben. Das kann dann aber auch zur Lebensaufgabe werden..... Zitat:
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Keep on |
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http://www.faz.net/aktuell/wissen/ph...-13351984.html |
Ja, der "Idealfall" mit den fliegenden Flaschen betrifft ja die Verpflegungspunkte vom Laufen, und wenn da fertig zubereitete Getränke, wiederum im Idealfall von einem sachkundigen Sponsor, gereicht werden, dürfte der, sofern es sich um Einweg handelt, diejenigen Flaschen, die nicht auf die Strecke mitgenommen, sondern im Umfeld des Verpflegungspunktes leergesoffen und fallengelassen werden, selbst artgerecht einsammeln und recyceln.... (ggf. sogar einwegpfandpflichtiges Zeugs?)
lG Matthias |
Moin,
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Falls nun jemand argumentiert, dass diese dauernde Reinigung möglicherweise eine unnötige Umweltbelastung ist: Da es sich um Behälter für Lebensmitttel handelt, würde ich diese Behandlung auch Trinkflaschen aus jedem anderen Material angedeihen lassen. Bei normalem Geschirr ist die Reinigung nach jedem Gebrauch ja auch selbstverständlich. Zitat:
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Munter bleiben, Christian |
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Hallo Heike,
um auf deine Eingangsfrage zurückzukommen: Markill stellte Mitte der 80er Jahre Metalltrinkflachen mit Kunststoffschlauch zum trinken her. Diese verwende ich immer noch, waren damals auch nicht billig. Getragen wird sie von einem Aluhalter mit Kunststoffabstandsknöpfen damits nicht tscheppert. :) Bin zufrieden. Damit du es dir vorstellen kanst hab ich schnell ein Foto gmacht :Cheese: |
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Danke fürs Bild. Offensichtlich gibt es de aber nicht mehr. :Huhu: |
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