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Maldini 02.11.2014 12:09

Zitat:

Zitat von hanse987 (Beitrag 1092220)
Ich versuche bei meinen Radtouren Straßen zu wählen wo es keinen Radweg gibt. Somit komme ich gleich gar nicht in diese Zwickmühle mich entscheiden zu müssen!

Das ist auch mein Weg den Entscheidungsbaum abzukürzen. Das ganze dann noch am Wochenende schön früh morgens und man hat seine Ruhe und kann konzentriert trainieren.

Mirko 02.11.2014 13:51

Zitat:

Zitat von Didge (Beitrag 1092253)
ja, ich habe meinen Beitrag etwas undurchdacht und unerfahren aus der aktuellen Erregung heraus verfasst ohne die speziellen landschaftlichen, örtlichen und jahreszeitlichen Unterschiede zu berücksichtigen.
Ich fände eine Verbreiterung der Straße mit einem abgezeichneten Radstreifen am besten, statt etwas abseits angelegte Rad-und Fußwege, oft auch noch gepflastert, wo die Steine sich uneben senken und aufbäumen.
Allerdings fühle ich mich sehr bedrohlich getrieben, wenn ein dicker LKW mir am Hinterrad klebt und nicht überholen kann und wenn dann, eine dicke stinkende Abgaswolke hinterläßt. Bin echt am Überlegen in eine rennradfreundlichere Gegend zu siedeln.

Grundsätzlich hast du ja auch recht. Ich wundere mich auch manchmal, wieso offensichtlich völlig untrainierte mit 26er Schnitt in der Ebene auf der Landstrasse fahren müssen. Am besten noch zu zweit nebeneinander. Das ist hier in der Rhein-Ebene ein häufiges Bild und macht Rennradler sicher nicht sympathischer!

Ich bin schon im September auf den Cycrocrosser umgestiegen, da machen die Radwege mehr Spaß. Ich freu mich sogar, wenn ein bisschen Dreck im Weg liegt. :Cheese:

Gunter 02.11.2014 14:18

Zitat:

Zitat von Ironmanfranky63 (Beitrag 1092283)
Ist aber nicht in Deutschland:) ;)
Echt genervt bin ich auch von den Autofahrern. Man wird geschnitten, abgeduscht, beworfen, bespuckt etc.

Also das ist heftig, bis auf "geschnitten werden " ist mir sowas noch nicht passiert. Da wohne ich anscheinend in einer toleranteren Gegend. Etwas enger und gefählicher wirds meist nur bei Kreisverkehren :dresche

Filenus 02.11.2014 23:53

Das Problem mit den Kreisverkehren habe ich seit einiger Zeit gut gelöst. Ich fahre einfach mittig,meine Sicherheit ist mir wichtiger als irgend eine Einhaltung von Gesetzen etc. zu oft wurde ich geschnitten und auch dann noch angehupt.
Radwege benutze ich eigentlich garnicht mehr,denn jedesmal wenn ich dachte "ach heute kannst es mal wieder ausprobieren" würde ich wieder eines besseren belehrt. Rentner die mitten auf dem Radweg parken um Äpfel zu pflügen bis hin zu Spaziergängern die auf Teufel komm raus keinen Platz machen wollen.

alpenfex 03.11.2014 11:29

Zitat:

Zitat von Filenus (Beitrag 1092423)
Das Problem mit den Kreisverkehren habe ich seit einiger Zeit gut gelöst. Ich fahre einfach mittig,meine Sicherheit ist mir wichtiger als irgend eine Einhaltung von Gesetzen etc. zu oft wurde ich geschnitten und auch dann noch angehupt.
Radwege benutze ich eigentlich garnicht mehr,denn jedesmal wenn ich dachte "ach heute kannst es mal wieder ausprobieren" würde ich wieder eines besseren belehrt. Rentner die mitten auf dem Radweg parken um Äpfel zu pflügen bis hin zu Spaziergängern die auf Teufel komm raus keinen Platz machen wollen.

Mache ich auch. Kurz vor dem Kreisverkehr in die Mitte, so dass keiner mehr vor Dir in den Kreisverkehr einfahren kann. Dann mann man schön innen/mittig durch.

MattF 03.11.2014 12:02

Zitat:

Zitat von Mirko (Beitrag 1092313)
Grundsätzlich hast du ja auch recht. Ich wundere mich auch manchmal, wieso offensichtlich völlig untrainierte mit 26er Schnitt in der Ebene auf der Landstrasse fahren müssen.

Wo ist der Unterschied (für den PKW Lenker) ob man mit 26 oder 35 fährt und wie gut man trainiert ist?


Zitat:

Ich bin schon im September auf den Cycrocrosser umgestiegen, da machen die Radwege mehr Spaß. Ich freu mich sogar, wenn ein bisschen Dreck im Weg liegt.
Die Sportart die viele betreiben, heißt halt "Straßenradsport" und nicht Radwegehopsen!
:-)

captain hook 03.11.2014 12:09

Völlig sinnfreie Diskussion. Ich habe noch nie einen Radweg gesehen, auf dem ich ernsthaft auch nur auf die Idee kommen würde mit einem TT Bike trainieren zu wollen. Außer man akzeptiert, dass man alle 2km die Straßenseite wechseln muss, dass Autos drauf parken, Fußgänger mit Hund unterwegs sind, tonnenweise Scherben, Dreck und Müll drauf liegen und/oder, dass die Wegführung im lustigen Zickzack über den danebenfließenden Bach geht. Klar, dass an Parkplätze Vorfahrtsachtenschilder stehen und so. Von der Qualität des Belags mit seinen Aufbrüchen ganz zu schweigen. Das zu diskutieren kann eigentlich garnicht ernstgemeint sein?!

Radwegstreifen auf der Straße gehen maximal als als Parkmarkierungen durch.

Bevor ich aufm Radweg fahre zum trainieren gebe ich das Training auf der Straße auf.

Filenus 03.11.2014 12:23

Problem ist aber nun eigentlich doch was wir tun können um sicher unterwegs zu sein.
Ich bin meist mit meiner Freundin unterwegs, zwei Radfahrer sind ja ein rießen Hindernis.... habe da manchmal echt bammel...


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