ScottZhang |
06.11.2014 15:29 |
Zitat:
Zitat von dasgehtschneller
(Beitrag 1091626)
Da im Moment grad keine Wettkämpfe anstehen habe ich die Gunst der Stunde genutzt um die verbrannten Kalorien nicht immer gleich nachzufüllen und endlich mal meine Speckrollen um die Hüften loszuwerden.
Insgesamt bin ich so von ca. 85kg auf 78kg runter, also nicht massiv viel aber die Speckröllchen sind doch sichtbar dünner geworden.
Allerdings bemerke ich dass meine Schwimmzeiten massiv schlechter geworden sind. Normalerweise brauche ich auf der 50m Bahn so 9:30 für 500 Meter, wenn ich Vollgas gebe auch mal nahe an die 9 Minuten, über 10 Minuten brauche ich aber auch bei Kilometer 4 noch nicht.
Aktuell sieht es aber so aus dass ich meine Schwimmzeiten nur mit Mühe und Not unter 10 min für 500m halten kann. So langsam war ich schon seit Jahren nicht mehr obwohl ich momentan sogar 2-3 Mal schwimme was ich sonst eher selten geschafft habe.
Kann es ein dass das bisschen Fett soviel Unterschied macht? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
|
Ich denke nicht dass das Fett den Unterschied macht. Erst recht nicht deren Auswirkung auf die Wasserlage auch wenn es die unbestreitbar gibt.
Eher die vermindert Nahrungszufuhr, und dem damit verbunden Haushalten des Körpers. Wie jemand anderes schon schrieb, kann es sein das man eher Muskelmasse abbaut als Fett. Selbst wenn das nicht der Fall ist, ein Runterfahren des Stoffwechsels beeinträchtigt natürlich deine Leistungsfähigkeit. Das geht durch bis hin zu Psyche, man ist dann auch nicht mehr gewillt Leistung zu erbringen.
Anbei:
Das nächste mal wenn du abnehmen willst, ziehste dich einfach weniger warm an, das bringt dich nämlich auch inne negative Energiebilanz. Das machst du solange, bis du deine Traumfigur erreicht hast. Sollte dir es nicht schnell genug gehen läßt du halt noch ein weniger mehr an Klamotten weg.
|