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Passen aber eben nicht jedem, das stimmt schon. Was ich aber grundsätzlich meinte: Der Durchschnittstriathlet gibt pro Jahr etliche Euro für neue Laufschuhe, Verschleißteile am Rad, neue Klamotten etc. aus, von Trainingslager und Startgebühren mal ganz zu schweigen, und dann wird hier wegen den Kosten einer Schwimmbrille rumgejammert, die auch wenn man eine teure Brille nimmt, nicht mehr als 30€ betragen? Zitat:
Ich kann aus meiner Tauchausbildung noch als Tipp Spüli und Senf beitragen. Hab' aber beides selten beim Schwimmen dabei und deshalb keine praktische Erfahrung damit. Auch wenn ich mich wiederhole: Der größte Feind ist das ständige Auf- und Absetzen am Rand bei jeder Pause. Wenn ich die Brille einmal mit spucke ausreibe und aufsetze, hab' ich normalerweise die komplette Einheit freie Sicht, außer eben, ich bin der Meinung bei jeder Intervallpause die Brille absetzen zu müssen, um auf die Uhr zu schauen. Matthias |
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Athleten mit Schwedenbrillen sind da eher die Ausnahme. Ich habe es ein paar mal probiert, bin aber nie richtig damit zurecht gekommen. Interessanterweise hat meine Frau in den 10 Jahren ihrer Schwimmerkarriere Schwedenbrillen tragen können und jetzt im "etwas gesetzteren" Alter findet sie sie zu unbequem. Scheint also da evt. einen Zusammenhang zu geben. |
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Ich selbst trage im Training am liebsten eine Schwedenbrille weil die bei mir super sitzt. Ohne Band bleibt die nach leichtem Andrücken ca. 15 Sekunden auf den Augen bevor sie herunterfällt, das habe ich bei keiner anderen. Dadurch kann ich auch das Band relativ locker lassen, es schneidet so gut wie überhaupt nicht ein und ich habe keine Augenränder nach dem Schwimmen. Im Wettkampf trage ich allerdings eine Zoggs Predator weil es sehr schmerzhaft ist und u.U. auch schneller blutet wenn man eine aufs Auge bekommt während man eine vergleichsweise harte Schwedenbrille trägt. :Maso: Allerdings ist auch das Schwimmbad nicht völlig ungefährlich, wenn manch älterer Herr wild um sich schlagend orientierungslos auf dem Rücken durchs Becken pflügt... |
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Ich hatte im letzten Jahr eine Phase ca. 3 Monate. Da war ich täglich im Wasser (Ozean). Erst Schwimmen dann Tauchen. Ich hatte an keiner meiner Brillen Kratzspuren. Auf die Beschichtung kannst du eh verzichten. Bei meiner 15 Jahre alten Taucherbrille ist mit Sicherheit keine drauf. Probleme mit beschlagenen Brillen hatte ich dank toothpaste nie. |
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Wenn ich mir z.B. die Übersicht hier anschaue, sind alle Zahnpasten mehr oder weniger abrasiv. Ich würde auch nochmal einen Unterschied zwischen Taucherbrille und Schwimmbrille sehen, auch wenn du schreibst, dass du das auch bei Schwimmbrillen so anwendest. Die Gläser von Taucherbrillen sind meines Wissens alle aus Sicherheitsglas, während Schwimmbrillen überwiegend aus Kunststoff hergestellt sind, der viel weicher und somit anfälliger für Kratzer ist. Matthias |
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Hmmm, ein weiterer Vorteil der Schwedenbrillen. Man hat einfach ein ganzes Sortiment dabei, aber keine Lieblingsbrille. Irgendwann werden dann mal einzelne ausgetauscht, wenn man im Vergleich feststellt, dass eine trüber ist als die anderen oder wenn das Gummi reißt und ein neues teurer wäre als die ganze Brille ;) Matthias |
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Leider ist das die einzige, die ich in der Farbe habe und ich will auch keine nachkaufen, weil ich ca. ein Dutzend andere rumfahren habe, die ich erstmal "aufbrauchen" will bevor neues Material ins Haus kommt. ;) Das Gummi reißt die nächsten paar Jahre nicht - ich tausche die immer gleich gegen Bungee Straps aus und die halten ewig. Zumindest habe ich noch nicht erlebt, dass eines kaputt ging. :) Eher werden sie geklaut. :( |
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