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Meine Meinung:
Beim ersten mal ansehen hat es sehr komisch ausgeschaut. Dann hab ich aber mal darauf geachtet wie das Rad am Boden liegt. Kontaktpunkte sind das Vorder und Hinterrad und der Lenker der aufgrund seiner höheren Reibung zum Boden den Drehpunkt darstellt. Bedenkt man jetzt noch dass es an der Stelle recht glatten Asphalt hat, bergab geht und noch jede Menge Bewegungsenergie vom Sturz übrig ist schaut das ganze recht normal aus. |
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Bald wird die UCI zum Mindestgewicht, ein Maximalgewicht einführen ;-)
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absolut Fakt: Bike Assist. aus dem YT runtergeladen und in Superzeitlupe im quicktime angeschaut. Kurbel steht und fängt dann wieder an zu drehen.
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Zumal direkt nach dem Sturz das Hinterrad bereits eindeutig Bodenkontakt hat und mit dem Fahrer ein Stück bergab rutscht. Bei diesem ersten Bodenkontakt müsste die im Hinterrad enthaltene Schwungenergie bereits weitgehend abgebaut worden sein.
Danach ist das Hinterrad erstmal in der Luft und bei der zweiten Bodenberührung des Hinterrades muss irgendwie wieder neue Energie ins System aus Kurbel und Hinterrad gelangt sein. (im tour-forum geht die Tendenz auch ganz klar in Richtung "unnatürliches" Verhalten des am Boden liegenden Fahrrades: http://forum.tour-magazin.de/attachm...2&d=1409864143) |
Ich hab das Video jetzt nicht gesehen.
Aber kann nicht auch ein drehendes Hinterrad über den Freilauf eine Kraft auf die Kette ausüben, die reicht, daß eine (freie) leicht laufende Kurbel dreht ? |
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