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Achja, irgendwelche Dinge für das Schwimmtraining hat er auch nicht mitbekommen, die wurden ebenfalls ausschlieslich über Whats App kommuniziert..... Was ich sagen will: Es wird der Punkt kommen, da hängen die alle nur noch vor den Teilen, auch unabhängig davon, ob Junge oder Mädchen. Ist doof, ist aber wohl so |
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Das mit den 2 Accounts ist aber sicherlich auch eine sinnvolle Regel :) |
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Ich bin immer wieder erstaunt wie konsequent die kleinen Kinder bei mir an der Schule vor den Handys hängen. |
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Ich bin knapp 30 und bis hierher passt dein Geschriebenes auch zu mir und einigen meiner Freunde. Keiner hat damit ein Problem, solange man dann zumindest auch mal im Kino 1,5-2h ohne dem Teil auskommt :Cheese: Wenn ich auf der Krone fahre und mir langweilig wird nach 2h, fang ich da auch an SMS zu schreiben (wie soll man sonst 180km in sub5h überbrücken :Lachanfall: ) In 15 Jahren wird es andere Dinge geben, die ich nicht verstehe, für mein (noch nicht vorhandenes) Kind dann aber ganz normal... |
Passend zum Thema ist soeben folgender Artikel bei golem erschienen:
Smartphone ist wichtigstes Zugangsgerät zum Internet. |
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Das gleiche mit der Schule. So läuft’s halt heute. Meine (12 Jahre) zockt nur ganz selten, ist halt n Mädchen. Denke da ist das noch mal ne andere Nummer wie bei Jungs. Kann deine Bedenken gut verstehen, habe mir auch lange Gedanken gemacht. Wenn du es ihr jetzt verwehrst bist du das Problem ja nicht los. Und als Eltern muss man natürlich, grad zum Anfang, besonders ein Auge drauf haben. |
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Am Schuljahresbeginn gibts nen Stundenplan. Für was brauchen die Kurzen WhatsApp? Zitat:
Wobei sie, ich wiederhole mich, zuhause kein Internet hat. Ich geb dir also recht, dass das Problem nicht gelöst wird, wenn ich ihr kein Internetticket dazu löse. Die weiss schon, wo es welche Spiele und sonstwas gibt, das unsereiner nicht so begeistert sieht. Das ist wie mit den 'schlimmen Wörtern', die sie aus dem Kindergarten mit heim bringen. Ich warte jetzt mal, bis sie wirklich an der nächsten Schule angemeldet ist. Dass sie da ne ziemliche Ecke Anreise hat, ist eigentlich der Auslöser, dass sie n Telefon kriegen soll. (Und ich denk mir, dass sie sich im Bus blöd vorkommen wird, wenn alle so n Ding haben und sich nur mit diesem beschäftigen und kaum noch per gesprochenem Wort kommunizieren...:-(( ) Dann quatsch ich mal mit ihrer Tante, die bei so Kram etwas weltoffener ist und fortschrittlicher als ihre Mutter, und nebenan wohnt. So weit sollt WLAN reichen, wenn ich mir angucke, was bei uns in der Firma von den Nasen nebenan und obendrüber für Netzwerke angezeigt werden. Und ich red mal mitm Kind, was das sich vorstellt. |
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Meine "Großen" (Jg.2001 & 1999) "koordinieren" damit ihre Trainingseinheiten in sofern, daß z.B. Absagen (wg. starker Regen zum Radfahren oder zu wenige Leute beim Volleyball-Training) damit verbreitet werden. Vorteil ist hier, das alle auch kurzfristig noch erreichbar sind (im Gegensatz zur Email, welche nicht alle auf ihrem Handy empfangen). Oder auch die Organisation von Fahrgemeinschaften, teilweise auch kurzfristig, zum Training/Wettkampf läuft bei uns über WhatsApp. Aber sicher geht es auch anders... Wir haben es ja auch früher geschafft ;) Allerdings wachsen unsere Kinder mit diesen Technologien einfach auf und benutzen sie auch ganz selbstverständlich. Gruß, Peter |
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