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FidoDido 15.03.2014 21:19

Zitat:

Zitat von arist17 (Beitrag 1024685)
Das find ich am seltsamsten. Die Maschine ist nicht aus Versehen abgebogen. Und wer so nen dicken Brummer entwendet, der hat auch ein irgendwie geartetes Mitteilungsbedürfnis.

dem geht auch nicht der Sprit aus.

Ich hab mich da jetzt mal umfassend eingelesen. Das muss eine Profi-Aktion gewesen sein, auf Grund von Ort, Zeit, Art und Flughöhe.

Exakt nach dem Abmelden aus dem Malaysischen Luftraum um 1:30 Uhr nachts werden auf einmal sämtliche Transpondersysteme ausgeschaltet, die Maschine dreht um und steigt auf 13.500m. Auf dieser Flughöhe ist eine Boeing 777 nur noch von sehr erfahrenen Piloten stabil zu fliegen. Zusätzlich liegt diese Höhe außerhalb ziviler Radarüberwachung, da dort oben eigentlichnur Militärflugzeuge fliegen, die in der Regel alle ohne Kennung unterwegs sind --> eine 777 ohne Transponder fällt da erstmal nicht auf, weil jeder Staat denkt, das wäre ein militärisches Flugzeug von einem anderen - und solange es weit genug weg vom eigenen Luftraum ist, juckt es da auch niemanden.

Zum Motiv: Terrorismus ist, wie hier schon angemerkt, eher mitteilungsbedürftig. Eine andere Theorie wäre Raub. Angeblich sollen in/um Malaysia herum relativ viele Edelmetalle umhergeschifft werden. Dazu der 56jährige Kapitän, der praktischerweise 30 Jahre Flugerfahrung hat und bei dem es bereits eine Hausdurchsuchung gab. Vor der Rente nochmal "durchstarten"? Genug Erfahrung, um so ein Ding auch auf einer "Wald- und Wiesenpiste" zu landen, hat er ja. Fast 19.000 Flugstunden allein in der 777.

Thema Handy:
Angeblich sollen Angehörige noch versucht haben, Passagiere anzurufen, es sei aber bis auf Freizeichen nichts passiert (=Empfang, aber keiner geht ran).
Einige vermuten, dass der Höhenflug auf 13.500m auch andere Zwecke gehabt haben könnte. Ohne Druckausgleich in der Kabine wird es mit Sauerstoff auf der Höhe dann sehr schnell sehr eng... :(
Die Pilotenkabine ist davon unabhängig und autark.

sybenwurz 15.03.2014 22:49

Zitat:

Zitat von FidoDido (Beitrag 1024697)
Einige vermuten, dass der Höhenflug auf 13.500m auch andere Zwecke gehabt haben könnte. Ohne Druckausgleich in der Kabine wird es mit Sauerstoff auf der Höhe dann sehr schnell sehr eng... :(

Da fallen aber automatisch die Sauerstoffmasken aus der Decke.
Soweit ich weiss, kann man die zwar auch manuell aktivieren, jedoch nicht DEaktivieren.
Allerdings reicht das System nur ca. ne Viertelstunde, etwa die Zeitspanne, die nötig ist, auf ne Höhe zu gelangen, in der der Sauerstoffanteil ausreichend ist.
Ausserdem sollten die Flugbegleiter eigene Systeme haben, die nicht an ne Versorgungsleitung gebunden sind und mit denen sie sich frei im Passagierraum bewegen können.
Das hätte dann alles gezielt im Vorfeld (aka aufm Boden) manipuliert werden müssen.

sybenwurz 15.03.2014 22:52

BTW: die Liste von spurlos verlorenen Flugzeugen ist relativ lang.
Interessant, dass unser Kandidat hier bereits aufgeführt ist...:-((

LidlRacer 15.03.2014 23:36

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1024627)
Was gäbs denn an Möglichkeiten?
  • Absturz: müssten Spuren vorhanden sein, denn erstmal alle Ortungshilfen ausschalten, um woanders und inkognito abzustürzen, iss zu durchgeknallt, um realistisch zu sein.

Beim Air-France-Flug 447 hat's fast 2 Jahre gedauert, bis das Wrack gefunden wurde, obwohl es keine Entführung und keine wesentliche Abweichung vom Kurs gab und damit das Suchgebiet sehr viel kleiner als im aktuellen Fall war.
Ist also offenbar schwieriger, als man denkt.

Escheg 16.03.2014 00:05

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1024715)
Da fallen aber automatisch die Sauerstoffmasken aus der Decke.
Soweit ich weiss, kann man die zwar auch manuell aktivieren, jedoch nicht DEaktivieren.

Für die meisten Systeme gibt es Sicherungen die man auch ziehen und somit das System deaktivieren kann. In der 747 wäre es möglich das Herunterklappen der Masken zu verhindern. Ich vermute bei der 777 verhält es sich ähnlich.

Kay H. 16.03.2014 07:31

Wurde nicht vor ca. 2 Wochen fast eine Passagiermaschine von einer Testrakete der Republik China getroffen?! Klingt vielleicht erstmal abwegig ... aber die Berichterstattung kann auch manipuliert werden ...

harryhirsch77 16.03.2014 07:35

Wieso Test?

Es gibt relativ viele in May die glauben die Chineses haben das Ding entweder abgeschossen und oder ferngelenkt nachdem Funverbindung abgerissen war.

FLOW RIDER 16.03.2014 07:58

Zitat:

Zitat von FidoDido (Beitrag 1024697)
Ich hab mich da jetzt mal umfassend eingelesen. Das muss eine Profi-Aktion gewesen sein, auf Grund von Ort, Zeit, Art und Flughöhe.

Exakt nach dem Abmelden aus dem Malaysischen Luftraum um 1:30 Uhr nachts werden auf einmal sämtliche Transpondersysteme ausgeschaltet, die Maschine dreht um und steigt auf 13.500m. Auf dieser Flughöhe ist eine Boeing 777 nur noch von sehr erfahrenen Piloten stabil zu fliegen. Zusätzlich liegt diese Höhe außerhalb ziviler Radarüberwachung, da dort oben eigentlichnur Militärflugzeuge fliegen, die in der Regel alle ohne Kennung unterwegs sind --> eine 777 ohne Transponder fällt da erstmal nicht auf, weil jeder Staat denkt, das wäre ein militärisches Flugzeug von einem anderen - und solange es weit genug weg vom eigenen Luftraum ist, juckt es da auch niemanden.

Zum Motiv: Terrorismus ist, wie hier schon angemerkt, eher mitteilungsbedürftig. Eine andere Theorie wäre Raub.

Sieht in der Tat nach einer Profiaktion aus.
Vielleicht Raub für künftigen Terroranschlag?
Das Flugzeug wird jetzt präpariert um zu gegebener Zeit irgendwo auf dieser Welt einen Anschlag auszuüben.


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