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Ich hab letztes Frühjahr eine Septumplastik machen lassen und es war der richtige Weg. Du wirst aber auch viele finden bei denen es keine Besserung gebracht hat.
Bei mir hat sich durch die ganze Problematik (Schiefe Nasenscheidewand, Polypen und zu enge Aus/Eingänge der Nebenhöhlen) eine Chronische Sinusitis entwickelt. Hab das ganze dann ein Jahr lang mit mir rumgeschleppt und vieles versucht, gebracht hat aber nichts. Dann hat mir ein HNO der viel mit Profisportlern arbeitet zur OP geraten. Ich will dir nichts vor machen. Es ist schmerzhaft und unangenehm. Das legt sich aber spätestens im Moment wenn die Tampons entfernt werden, 1-3 Tage bei normalen verlauf, und man wieder frei durch die Nase atmen kann. Rein wegen der OP hätte ich nach drei Wochen wieder problemlos Trainieren können. Leider hat es noch zusätzliche 3 Monate gebraucht die Sinusitis los zu werden. Mit täglicher Nasenpflege bin ich jetzt aber beschwerdefrei und kann wieder ganz normal trainieren. Ich würde es auf alle Fälle machen lassen, Früher oder Später macht das schwerere gesundheitliche Probleme die du mit der OP evt verhindern kannst. |
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/v...diss10_139.pdf
also das z.B. spuckt Google gleich bei der ersten Suchanfrage aus... Könnt man doch von einem Placebo... ausgehen und man könnte mit einer konservativen Therapie ähnliche Ergebnisse erzielen, wenn sich der Pat. darauf einlässt... Will dir das echt nicht schlecht reden, aber mMn verschandeln die da dermaßen die Nase inkl. Schleimhäute und eine Verbesserung ist objektiv nicht einmal zu messen... also sollte man sich das doch nochmal du®ch den Kopf gehen lassen... |
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Ich denke, jeder, der sich eine solche OP ernsthaft überlegt, hat schon einen längeren Leidensweg hinter sich und hat schon den einen oder anderen alternativen Therapieversuch hinter sich (Ich warte hier noch auf den Paleo-Vorschlag :Huhu: ), der nicht gefruchtet hat und sieht die Op als letzten Ausweg. Keiner (den ich kenne) legt sich gerne unter Vollnarkose unter's Messer. Dass die OP bei dir nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat, ist bedauerlich. Es ist sicher auch richtig, die Risiken bzw. die Erfolgsaussichten aufzuzeigen. Den Nutzen der OP aber pauschal auf einen reinen Placeboeffekt zu reduzieren, trifft es aber auch nicht. Matthias |
Heute war mein Tag, ähhh ..... der Tag!
http://www.triathlon-szene.de/forum/...postcount=1905 Greetz Quick |
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