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Aber jetzt zum Thema: Es wird eine Rechnung vom Blumenhändler mitgeliefert, denn ich war einer der glücklichen die eine Scheibe geliefert bekamen. Zum von mir aufgerufenen Preis hätte ich die Scheibe 5 mal verkaufen können - leider habe ich nur eine davon. Der ursprüngliche Grund für den Kauf war auch gar nicht das Weiterverkaufen. Nach einer Nacht drüber schlafen habe ich mich aber für die rationale Lösung (Disccover, die schon daliegen) und gegen eine zusätzliche Scheibe entscheiden. Irgendwann wird halt auch das Kind im Manne erwachsen. Außerdem wäre dann immer das Umbauen der Bremsbeläge notwendig gewesen (Alu- vs. Carbonbremsflanke): zusätzlicher Stress bzw wie würde 3rad sagen: Kann ich auch 20 km radeln in der Zeit. So, jetzt dem Käufer viel Spaß mit dem Teil. Die Scheibe ist wirklich gut gemacht und ich hoffe den Verkauf nicht bald zu bereuen (was ich bissl schon jetzt tue). |
Achso, schon Seite 4 für eine längst verkaufte Scheibe... Nicht nur 3rad bekommt solche Verkaufsthreads hin :Cheese:
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ich bin mir auf jeden Fall ziemlich sicher, daß die Scheibe nackt keine 1400g wiegt, kann gern mal wiegen inkl. Kassette und Bereifung. Bin nun auch zu Hause und kann mal was messen, wenn ich weiß was ich da messen soll. |
Ich glaube 1400 g ist etwas hoch! Die originale Qualischeibe vom 3rad hat etwa 1240 g und sollte von 2009 sein. Genau kann ich es aber nicht mehr sagen, da das Wiegen schon ein paar Wochen her ist. Die Felgenbreite ist 20 mm und die Scheibe wird zur Mitte hin etwas breiter. Die Carbonfüllung ist gerade ohne Wölbung.
Zu den neueren Scheiben kann ich wenig sagen. Aber wenn ich es richtig gelesen habe, bekommen die 2014er Scheiben eine 24.5 mm breite Felge. Ich glaube dies war der Grund für das Roseangebot. Ich hoffe die Infos helfen weiter. Ich hab für mich jetzt einen Namen welche ich auf meine Scheibe klebe. Ich nenn das Ding einfach: Qualischeibe! Markus |
"....Abwicklung wäre so, dass ich Dir bei zusage meine Bankdaten gebe und sofort nach Geldeingang versende....." schriebst du.
Wieviel Zeit ist denn bis zur Antwort vergangen, dass du die Scheibe an jemand anderen verkauft hast? |
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Damit hätte ich nicht gerechnet und es wurde in vergleichbaren Fällen von mir und anderen, so mir bekannt, nicht gehandhabt. Schließlich hast du in deiner Mail den genauen Ablauf beschrieben, der nach Zusage erfolgen würde. Für mich war das Ding reserviert (Angebot usw.) zumal du mir zusätzlich in einer PN deinen Dank für die Vermittlung/Info ausgesprochen hattest..
Ein kleiner Hinweis in deinen messages zu deinen Geschäftspraktiken wäre sehr nett gewesen. |
Junge, Junge, ganz schön mühsam...
Ich antworte nochmal und hoffe hiermit niemanden zu langweilen. Mir ist aber wichtig, dass wenn ich etwas verkaufe, alles gut klappt. Diesen Ruf möchte ich mir von Dir nicht kaputt machen lassen. Ich verstehe ja das dein Kumpel traurig ist. Aber mal ehrlich, was ist daran nicht zu verstehen (schön das Du aus e-mails hier zitierst :cool: ): "....Abwicklung wäre so, dass ich Dir bei zusage meine Bankdaten gebe und sofort nach Geldeingang versende....." Wäre bedeutet: würde so sein Meine "Geschäftspraktik" ist also kurz so beschrieben: Wer zuerst kommt malt zuerst. Oder in einer kleinen Geschichte beschrieben, um nicht auch noch Mails und PN´s hier veröffentlichen zu müssen: Kommt ein kleiner Bengel in den Süßwarenladen und interessiert sich für einen Lolli. Statt den einfach zu kaufen, sagt er dem Verkäufer das sein Freund großes Interesse an diesem Lolli habe. Der Verkäufer solle sich bei ihm melden. Dies tat der Verkäufer dann auch sofort per Telefon. Leider war nur die Mailbox dran, also besprach er diese mit dem Angebot. Nachdem er aufgelegt hatte, kam schon wieder ein Junge in den Laden. Auch dieser interessierte sich für den besonders schönen Lolli, der aber nur einmal vorrätig war. Dieser zweite Junge hatte 2-3 Rückfragen und sagte dann: "den nehme ich". Der Verkäufer kassierte das Geld und händigte den Lolli aus und musste fortan allen, die sich nun ebenfalls dafür interessierten (er hatte diesen Lolli an diesem Tage in der regionalen Zeitung annociert) absagen. Dem Kumpel des ersten Bengels sagte der Verkäufer noch freundlich ab und begründete diese Absage, als dieser sich später per Telefon meldete. Leider war der Bengel aber damit nicht zufrieden sondern konnte nicht verstehen, warum der Lolli an jemand anders verkauft wurde. Statt zu fragen, was er hätte anders machen können um den Lolli für den Kumpel zu sichern, machte er den Verkäufer dafür verantwortlich das der Kumpel nun ohne Lolli dasteht. Hätte er nämlich gefragt, hätte der Verkäufer gesagt: "Schreib das nächste mal einfach "mein Kumpel nimmt den Lolli" und nicht "mein Kumpel interessiert sich für den Lolli"". So einfach ist das manchmal :Cheese: |
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