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Darunter viele kurze (5,5 km) Anschlussläufe, Bergauf-Läufe auf unseren Feldberg oder Hügelintervalle. Aber die Wettkämpfe sind Wunschdenken und ich werde Nichts erzwingen. Nun gilt es ersteinmal die OP hinter mich zu bringen und alles vernünftig und zur Gänze heilen zu lassen. Ich habe mir vorgenommen nicht vor Mai 2014 wieder zu laufen und an Triathlonwettkämpfe denke ich nicht vor 2015. |
Alles Gute nochmal!
Und wie Hafu schrieb: Bleib beim Radln. Rockt ja eh viel mehr hehe. Laufen macht auch ohne Prothese nur Probleme :-)) Toitoitoi |
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Schwerpunkt liegt ja eh auf dem radeln und das sind noch so´n paar Dinger, wie zum Beispiel die SKGT oder das Cape Epic, die wollen gerockt werden :Hexe: Aber nicht zu laufen wäre wider meiner Natur. Ich bin schon als Kind geschwommen, geradelt und gelaufen. Alles wird gut :Huhu: (hoffentlich) und ansonsten halte ich es gerne mit Paracelsus - dosis fecet venenum |
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Und für die Nachsorge!!! Mir als Körper-und-Seele-Bewegungsmensch würde es nach der OP sehr schwer fallen, lange mit der Laufbelastung zu warten! Hoffentlich ist das Biken für dich genug Ersatz! Wann wie viel belastet werden darf scheint sehr individuell und damit sehr schwierig einzuschätzen zu sein. Es scheint da eher ein "zu früh", als ein "zu spät" zu geben. Im Bekanntenkreis haben sich einige bei Knie- und Hüft-OPs zu früh belastet. Der Körper gab während der Belastung keine hemmende Rückmeldung! So wurde mir berichtet. Ich wünsche dir viel und genug Geduld! Beste Grüße Steffen |
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Unfallfolgen, 20 Jahre her. Hab noch Fotos von mir nach der Gesichts- OP. Die will aber echt keiner sehen......:Maso: :Maso: :Maso: :Nee: |
Ab November 2012 durfte ich einige Erfahrungen sammeln mit dem Sport nach einem Oberschenkelhalsbruch infolge eines Radsturzes. Im Unterschied zum Einsatz eines künstlichen Gelenks (was die Ärzte bei mir auch in Erwägung zogen) konnte ich ca. 2 Monate lang das mit einer Hüftschraube reparierte Bein nur mit max. 20kg belasten. Die Pause beim Schwimmen (Kraul, kein Brust wegen der Aussenrotation) hing vom Ausheilen des OP-Schnittes ab.
Als Sportler hast Du natürlich hervorragende Voraussetzungen, dass sich der vorübergehende, partielle Verlust an Ausdauer und Muskulatur aufgrund der OP in sehr engen Grenzen halten wird, weil man schnell nach der OP wieder auf dem Ergometer, Rudern, Crosstrainer etc. das Ausdauertraining fortsetzen kann. Deutlich komplizierter empfinde ich es, bis wieder alle Bänder, Sehnen etc. um dieses komplexe Gelenk herum so stabil und so belastungsfähig arbeiten wie vor der OP oder wie am gesunden Bein. Damit habe ich schon nach einem Jahr manchmal noch zu tun, insbesondere auch, weil der Gelenkkopf beim Aufprall kräftig zusammengestaucht wurde (jetzt ca. 2cm kürzer). Regelmässiges Stabi- / Dehn- u. Krafttraining ist IMHO dafür das Beste. Alles Gute für die OP. |
auch ich drücke dir für die OP alle Daumen und wünsche dir viel Erfolg!
Deine Art, positiv zu denken, ist genau die richtige Einstellung! :Huhu: |
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