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So ähnlich mache ich es ebenfalls (zumindest im Sommerhalbjahr). Die langen Dinger bringen mir sehr viel. Nie im ganzen Jahr ist meine Leistungssteigerung im Schwimmen so groß. Ich merke von Woche zu Woche wie meine Power steigt. In diesem Jahr habe ich nur Liga gemacht und keine LD und somit auch keine langen Schwimmstrecken. Ich war seit Jahren nicht so lahm (auch auf kurzen Strecken!). Zitat:
Funktioniert problemlos. |
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Hi Christian (et al.)
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Ich finde Grundlagentraining (für mich) sinnvoll. Ich merk ja, dass ich während des Schwimmens ermüde - und das wird durch die Dauer-Einheiten mit der Zeit geringer. Es ist nur z.T. richtig (wenn überhaupt) dass man durchs Radfahren Grundlagenausdauer fürs Schwimmen aufbaut (lass mich gerne überzeugen, aber mit Belegen). Zentrale Wirkungen des Ausdauertrainings sind Kapillarisierung und Mitochondrienentwicklung (und noch zig anderes). Beides spielt sich lokal ab - im Fall des Schwimmens im Oberkörper. Von da aus bringt mir Radeln fürs Schwimmen nix (was ich ja leider merke) :) Und das "Mentaltraining" war auf die Ausdauer der Konzentrationsfähigkeit auf Technik gemünzt. Irgendwann werd ich in der Birne müde und fang an zu schludern. Und das wird mit solchen Einheiten m.E. besser. Wie gesagt: Das ist alles aus der Brille eines bleiernen Ente, die keine Grundlagenausdauer (im Oberkörper) hat und sich bewusst auf Technik konzentrieren muss (auch das musst du sicher nicht mehr). :Blumen: Grüße Holger |
Moin,
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Christian - Erfinder des Poor Boys © - |
Moin,
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:Blumen: ;) Die Leute (aims, Rälph), die hier von guten Erfahrungen mit "langen Kanten" berichtet haben, sind gute Schwimmer. Und der Typ aus meiner Trainingsgruppe, von dem ich oben berichtet habe, hat als PB über die 3,8 im Rahmen einer LD 46:xx stehen, und der macht das auch nicht als "Grundlage, sondern ein paar Mal als Wettkampfspezifische Vorbereitung. Wenn es tatsächlich so wäre, dass ungeübte Schwimmer am meisten von langen Strecken profitieren, dann würde man die ganzen Kids in den Schwimmvereinen, ja erst mal "auf Strecke bringen", bevor man sie Intervalle schwimmen lässt. Die fangen aber überall gleich mit Intervallen an. Dass Du für Dich gute Erfahrungen mit den langen Kanten gemacht hast, glaube ich Dir ja. Ich sage ja nicht, dass die "langen Kanten" nichts bringen, ich sage nur, dass Intervalle mehr bringen. Viele Grüße, Christian |
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Beim Schwimmschwachen oder Anfängern können die langen Sachen eher was bringen, weil ihnen vermutlich die lokale Muskelausdauer (Oberkörper)fehlt. Bei Intervallen hat man halt immer eine kleine Pause. Der starke Schwimmer schwimmt vermutlich schon lange Zeit und hat diese Ausdauer sowieso. |
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1. GA2 2. GA2 3. GA1 z.B. 10x300 4. Dauerschwimmen |
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