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Über den 70.3 Lux habe ich nur wenig gefunden. Ich frage mich: ist das wirklich ein Jahre-Highlight? Oder eher ein Triathlon für den man mal ein Wochenende opfert. Schwimmen in der Mosel ist sicher gut, aber auch anfällig für Hoch/Niedrigwasser. Überlege gerade ob ich nach Vichy fahre und das mit einem Familien-Kurzurlaub verbinde. Walchsee waren wir schon (ist super!). Zell am See Ende August zu wetteranfällig (die vergangenen 3 Veranstaltungen waren nass/kalt). Rapperswil wäre noch eine Alternative. |
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Ich mag die Radstrecke: 35km flach an der Mosel lang, dann etwa 35km hügelig durch die Weinberge mit wunderschöner Landschaft und ab km 70 wieder weitgehend flach zum „Ballern“. Durch drei Länder, wo hat man das schon. Laufen ist ein Rundkurs durch Remich. Bombenstimmung. Nasskalt war es im Juni nie, eher (zu) warm, dieses Jahr haben die Läufer echt gelitten. Top organisiert. Für Urlaub ist die Gegend gut geeignet wegen der Nähe zu Trier und der Römervilla in Perl, tolle Wanderwege. Übernachten ist auf deutscher Seite deutlich billiger. ÖPNV in Luxemburg kostenlos. Ich bin nächstes Jahr wieder dabei (aber wir haben auch nicht so weit zu fahren). |
Danke Welfe! Laufen mit Bombenstimmung hört sich klasse an.
Ich melde mich da jetzt an. Merci und bis 2023! |
Falls jemand am Sonntag am Start ist: Aktuell hat Luxemburg Ozonwarnung bis morgen um Mitternacht. Bin mal gespannt, ob gestartet wird.
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Ein sehr ereignisreiches Wochenende liegt hinter mir. Zum zweiten Mal startete ich nach 2021 beim Ironman 70.3 Luxemburg und zum zweiten Mal bin ich Zweiter in meiner Altersklasse geworden.
Abseits vom sportlichen Erfolg gab es aber noch ein weiteres Highlight, denn ich durfte für zwei Tage einmal einen Eindruck davon bekommen, was es bedeutet, bei einem Rennen medial begleitet zu werden. Hier mein Bericht zum Rennen am Sonntag: https://pattiramone.de/ironman-luxemburg-2023/ |
Danke für den Bericht! Und herzlichen Glückwunsch zum Platz!
Ich war unter denen, die noch warteten, während du schon raus kamst und sah noch die Badekappe in pink ;-)) Auf viel niedrigerem Niveau kann ich alles unterschreiben. Ich fand Luxemburg immer toll, aber selbst bei mir hinten war es sehr voll. Die Idee mit den Staffeln finde ich unglücklich, da da offenbar die wenigsten mal zum Briefing gehen oder sich informieren. Da wurde gepflegt quasselnd zu dritt nebeneinander gefahren. Motorräder waren wenige da, aber eben auch wenige Kampfrichter. Ich hatte die ersten 40km eine Französin am Arxx, die dann auf der Rampe in die Weinberge von zwei Freunden ohne Startnummer in Empfang genommen und begleitet wurde. In der Baustelle (die letztes Jahr auch da war) hatte ich eher das Problem einziger Engländer, die gefährlich links mit 18 km/h vor sich hin duddelten und niemand kam vorbei. Die Temperaturen sind in Luxemburg Programm, ich hatte es da noch nie anders. Letztes Jahr war es noch schlimmer.:Lachen2: Ich weiß nicht, ob ich noch mal da starte. Es ist der nächste 70.3 für uns und ich liebe die Radstrecke. Und immerhin brachte mir der Start dieses Jahr noch den Slot für Lahti. |
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Von Staffeln und ähnlichem habe ich, zum Glück, nichts mitbekommen. Aber das ist genau das, was ich meine. Im Mittelfeld ist es einfach zu voll. Und Engländer sind irgendwie in jedem Rennen ein Problem :Lachanfall: ...außer vielleicht da wo man Linksverkehr hat. |
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@HenryHell Glückwunsch zum Podium! :Blumen: |
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