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Was mir fehlt, ist die Solidarität unter Sportlern. Es ist eine seltene Chance wirklich etwas zu demonstrieren und den Politikern eine geistige Ohrfeige zu verpassen. Boykotts sind ins Leere laufende Absichtserklärungen, zumal auf einer solchen Ebene.
Ich wünsche mir Zivilcourage von Sportlern, egal auf welchem Niveau diese unterwegs sind. Zitat:
Das wäre zu köstlich! :Blumen: |
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![]() Gruß N. :Huhu: |
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Ich unterstelle, daß der Schwulen-Anteil unter den Olympiateilnehmern in etwa genauso hoch sein dürfte wie der an der Gesamtbevölkerung. Weshalb sollen sich also Sportler 'mehr' mit Ihren homosexuellen Genossen solidarisieren, als die Normalbevölkerung das tut ? Scheint mir nicht logisch. :Gruebeln: |
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Ich persönlich kann damit leben, dass ein Sportler zu den Problemen von Homosexuellen in Russland, keine Meinung hat und es ihm im Verhältnis zu seinem Sport wenig bis gar nicht interessiert. Ist sein gutes Recht, muss ich nicht richtig finden, muss ich nicht verstehen, ist aber sein Recht. |
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Es ist doch egal ob einer oder tausend, es geht um die Wahrung humaner und demokratischer Werte bzw dafür einzustehen und um den Umgang mit Minderheiten. |
Moin,
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ich gestehe, dass mir die Unterdrückung der Rechte von Homosexuellen in Russland auch keine schlaflosen Nächte bereitet. Allerdings stellen ich dann auch nicht solche Parolen ins Netz: Zitat:
Und Frau Letheuser Schnarrenberger sollte sich IMHO mal lieber mit ihrem Parteifreund Herrn Westerwelle darüber unterhalten, ob er nicht zu Eröffnungsfeier will, in die Vip-Loge als offizieller Vertreter unseres Landes, selbstverständlich in Begleitung. So eine Geste sollte doch kein Problem sein, wenn ihr die Rechte der homosexuellen in Russland so am Herzen liegen. Viele Grüße, Christian |
[quote=chris.fall;937208]Moin,
ich gestehe, dass mir die Unterdrückung der Rechte von Homosexuellen in Russland auch keine schlaflosen Nächte bereitet. Allerdings stellen ich dann auch nicht solche Parolen ins Netz: Ich finde, wer von Sportler einen Boykott verlangt, sollte sich in den nächsten Monaten erst mal selber ernsthaft für die Rechte der Homosexuellen in Russland einsetzen: So etwa eine Demo/Mahnwache pro Woche würde ich für angemessen halten, bevor man solche (Boykott)Forderungen an die Sporteler stellt. Und Frau Letheuser Schnarrenberger sollte sich IMHO mal lieber mit ihrem Parteifreund Herrn Westerwelle darüber unterhalten, ob er nicht zu Eröffnungsfeier will, in die Vip-Loge als offizieller Vertreter unseres Landes, selbstverständlich in Begleitung. So eine Geste sollte doch kein Problem sein, wenn ihr die Rechte der homosexuellen in Russland so am Herzen liegen. :Huhu: gute Idee! |
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Das geht mir persönlich etwas zu weit. |
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