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DANKE ps: denkt nur an den Bostenmarathon, da mussten Frauen sich verleugnen und verkleiden um mitlaufen zu dürfen.:( Kann sich das mal einer heutzutage noch vorstellen? |
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Verkürzen für die Frauen bringt in meinen Augen garnix. Warum auch?! Dann behandelt man sie wie im Mittelalter, wo man glaubte, dass Frauen einen Marathon niemals durchstehen können.
Disziplinen wie z.B. Marathonlaufen, wo es zwar unterschiedliche Rennen gibt bei Männern und Frauen, aber ansonsten alles gleich ist, kommen beim Zuschauer wesentlich besser an. Das Frauen da dann halt 10min länger unterwegs sind, empfindet der Zuschauer meiner Auffassung nach als "normaler" als wenn man sie behandelt, als wären sie behindert. Und dann schaut es auch keiner an. Die Jagdrennvariante, wo es dann nochmal ne Extraprämie gibt, würde der Sache zusätzliche Spannung verleihen. |
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Da haben wir es doch ;) Die Jagdvariante ist Klasse, wie auch in Zofingen. Oder man läßt die Frauen kurz nach den Männern starten und alle Kerle, die von Frauen überholt werden, fliegen raus. Ideen gibt es sicher zahlreiche. Wer löst nur den Beton in den Köpfen? |
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Da hätten einige Sprinter sicher Freude (bzw. Sorge). :Lachanfall: Man muss die Sache halt spannend einrühren. Alles eine Frage des Formates. Ne verkürzte Strecke mit nem Rennen, was völlig getrennt vom Männerrennen verläuft wird zum scheitern verurteilt sein. Bei der Kameraführung könnte man ja z.B. mal beim Londonmarathon anfragen, die bekommen das Frauen und Männereliterennen ja auch in beiden Fällen spannend und ansprechend präsentiert. Das dürfte schon die halbe Miete sein! Wenn man dann noch das "Geschlechterduell" charmant und gut ausbalanciert einbaut, könnte das ggf sogar beide Seiten voranbringen, weil auf einmal Zuschauer angesprochen werden, die ansonsten garkeinen Radsport schauen. |
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