![]() |
Zitat:
|
Die Hautkrebsproblematik ist vorallem in Australien extrem, denn dort ist die UV Strahlung durch das Ozon Loch bedeutend höher.
Mein Physiklehrer meinte mal, dass UV-A und UV-B Schutz gut sind, man aber auf keine Fall UV-C Schutz kaufen soll, denn diese Strahlen kämen auf der Erde gar nicht vor. Wenn dann UV-C Schutz in der Sonnencreme ist, sind Nanoparteilchen von Stoffen drinne, die durch die Haut gehen und extrem schädlich sind. Oftmals ist das Silber. Die selbe Problematik gibt es auch bei verschiedenen Deodorants, welche auch belastet sind. Es wird sogar mit "Silber" Schutz geworben, obwohl diese Belastung extrem schädlich ist. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Aluminiumchlorid Sonst ist immer am besten die direkte Sonneneinstrahlung zu meiden und langärmig zu tragen. |
Zitat:
|
Zitat:
Soweit ich es (ich bin kein Mediziner) im Kopf habe unterteilt man in UV-A und UV-B UV-A: Macht braun UV-B: baut die sog. Lichtschwiele auf (Die Haut wird dicker. Das wäscht man dann im Herbst ab) macht Sonnenbrand Alle älteren Mittel haben fast ausschließlich vor UV-B geschützt. Dies hat einen gravierenden Nachteil: Man wird braun, baut aber den eigentlichen Schutz vor der Sonne, nämlich die Lichschwiele nicht auf. Man wiegt sich in falscher Sicherheit. Wenn man im Hochsommer dann eine Stelle mal nicht eincremt, oder gar nicht mehr eincremt (Man ist ja braun) ist man in Wirklichkeit vor UV-B vollkommen ungeschüzt. Gerade im Frühjahr, wenn der Körper mit der langsam ansteigenden Sonne Zeit hätte die Lichtschwiele aufzubauen wurde dies durch die Sonnencreme verhindert. Ich denke, dass HAFU mit seinen Ausführungen völlig recht hat. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:42 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.