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also ich käme nicht im Traum darauf, nach Kenia zu fliegen um dann möglichst die "guten" Szenen bei denen einer mit der Machete zerhackt wird, zu knipsen nicht mal sehen will ich solche Bilder, schon der Gedanke das Menschen zu Bestien werden, wiedert mich an |
Ohne die Kriegsberichterstatter würde niemand My Lai, Abu Ghraib oder andere Kriegsverbrechen kennen ...
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Ich find Tierfilmer absolut schlimm, die beim Einbrechen eines Eisbären ins Packeis immer nur die Kamera draufhalten...;)
(Kranke Diskussion hier! Egal wer recht hat, macht doch selber mal was gegen die Mißstände in der Welt und sitzt nicht wie blöd auf dem Rad, geht laufen oder schwimmt!!!) |
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GENAU!!!! IHR KOENNTET ZUM BEISPIEL EINE SAMMELBESTELLUNG ORGANISIEREN ODER HALBNACKTE WEIBER POSTEN! |
(Müßige Diskussion)
Ich denke, man fotografiert, damit man ein Dokument schafft, ungeachtet dessen, ob man mit dem Dokumentierten einverstanden ist oder nicht. Denn die Alternative wäre weitaus schrecklicher: Vergessen Es hat Fotografen gegeben, die Auschwitz dokumentierten, es gibt heute Fotografen, die das jeweilige Kriesengebiet dokumentieren, es gibt eine ganze Reihe von ihnen, die dafür auch getötet werden. Daß die Medien in der Nacharbeit nicht immer den richtigen Ton treffen, daß Preise vergeben werden, obwohl der Inhalt des Bildes keinen Preis verdient, ist eine - meinetwegen bedauerliche - Erscheinung der modernen Welt. Aber immer noch besser, als kein Preis, keine Veröffentlichung und keine Dokumentation. Wenn wir aufhören, das Töten zu dokumentieren, ist es selbstverständlich geworden. |
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Hier vielleicht nicht, anderswo schon - und unser Einfluss darauf schein nahe Null zu sein. |
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