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CGN, aber "falsche Frage", richtig allenfalls: wer war zu erst da, Nachtflüge oder wir. Und bei BER ist die Antwort auf Deine Frage ja ziemlich klar, außer, man bezieht die Planungsphase mit ein.
Das komische: als ich 2 Tage die Woche in Brüssel gearbeitet habe, konnte ich auf der Hinfahrt morgens im Bonner Generalanzeiger lesen: Bei weiterbestehendem Nachtflugverbot gehen wir nach Liège, Maastricht, Brüssel. Und auf der Rückseite dann in den französisch- oder niederländischsprachigen Zeitungen: Wir gehen komplett nach CGN. Und so lassen sich alle schön gegeneinander ausspielen. Ich beschwer mich im Übrigen auch nicht groß drüber, wir sind weit genug weg, aber in Dorf- bzw. Stadtentfernung sieht das anders aus. Mir ging's nur darum, darzustellen, dass nach nicht irgend so ne Lapalie mit dem Fluglärm ist, so nach dem Motto "gewöhnt man sich eh dran". Nie und nimmer! |
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Außer bei der Abteilung "Lametta" natürlich. |
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Im Übrigen hat die EU angekündigt, per Verordnung Nachtflügverbote zu kippen, wenn die europäische flugkapazität davon beeinträchtigt wird, sprich: mit genug politische Lobbyarbeit kann es passieren, dass es bald gar kein Nachtflugverbot gibt. Zitat:
Desgleichen in der Einflugschneise des ehemaligen Flughafen Tempelhof, auch dort gab es genügend Menschen, die mit den Fliegern lebten, ohne sich zu beschweren. |
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Der Bund hat um die 25 % an der Betreibergesellschaft. Egal ob Sperrminorität oder nicht, die hätten sich auch einschalten können, hieß es im WDR. Zitat:
Neh, Drulse, komm, das zeitliche Argument ist ok und wenn ich ' n Appel un'n Ei für's Grundstück bezahlt habe, eben weil's am Flughafen liegt, ist begründetes Meckern schwer. Man kann auch sagen, "wie brauchen das" oder "Arbeitsplätze sind wichtiger als Gesundheit", alles nachvollziehbar, aber das Problem zu leugnen ist feige oder die Lösungsweise der neuen Hauptstadt. :Cheese: |
Gib's zu: Du hast gefragt: "Stört Euch der Flughafen?" und die haben mir ihrem geschädigten Gehör verstanden: "Stört Euch der Spreehafen". :Lachen2:
Und in der Retrospektive ist's sowieso "alles halb so wild" und "Alles was nicht tötet macht uns härter".;) |
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Ist ein Hänne-Ei-Problem. BER sollte zuzätzliche Kapazitäten schaffen, die gefüllt werden müssen, damit nicht die Konkurrenz hinfliegt. Jetzt ist BER aber nicht gekommen, die neuen Verbindungen sind aber verkauft worden und müssen, versprochen ist versprochen, mit großen Problemen über Tegel und Schönefeld abgewickelt werden. Das funktioniert natürlich nicht gut. Wäre BER gar nicht erst gebaut worden, hätte es auch die neuen Verbindungen nicht gegeben. :Huhu: |
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