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LidlRacer 01.01.2013 11:53

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 851721)
Diese deine Frage gebe ich weiter.

Ja, liebe Zuschauer, das ist Ihre Chance auf 500€! Rufen Sie an und wählen Sie aus diesen Antwortmöglichkeiten:

A Das ganze Leben ist ein Quiz.

B Fakten werden überbewertet.

C Glaube nur der Statistik, die - na Sie wissen schon ...

D Trimichi weiß selbst nicht, wovon er spricht.

Trimichi 01.01.2013 12:05

LidlRacer: überweise mir 500 EUR, dann hänge ich den Verantwortlichen am höchsten Mast auf:Lachen2:





























Oder auch nicht.

Lui 01.01.2013 14:26

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 851713)
Bitte les den Thread von Anfang an durch. Es geht nicht darum, ob Brustschwimmen eine Challenge ist oder wer was nicht kann, sondern darum, dass Brustschwimmen die Daseinsberechtigung verloren hat. Weil es den Körper kaputt macht.

Ich finde zwar, dass Brustschwimmen nicht gerade ideal ist für Triathlon ist, aber in wie fern macht es den Körper kaputt?

qbz 01.01.2013 15:28

ich schwamm mal vor ca. 50 Jahren als Jugendlicher um die 1:20 Brust auf 100 und 2:50 auf 200m (langsam für die Zeiten von heute), wechselte aber nach 4 Leistungs-Schwimmjahren mit 16 den Sport, zum Hallenhandball, der auch nicht gerade als gelenkschonende Sportart bekannt ist.
Dementsprechend sind nun halt später die körperlichen Abnutzungserscheinungen (die Dosis macht auch das Gift).
Meine Schwester blieb länger dabei (wettkampfmässig Brustschwimmerin) und bekam später, noch recht jung, Probleme mit dem Knie wegen Abnutzung (starke Schmerzen beim Abwärtslaufen).

Beim Brustschwimmen ist die Belastungswirkung auf die Kniegelenke und dortigen Knorpel, Menisken bei der Aussenrotation der Unterschenkel ungünstig (auch bei korrekter Wettkampfausführung). Man stellt bekanntlich bei der korrekten Kniebeuge mit Gewichten oder Beinpresse die Knie wegen der Knorpel, Menisken auch nicht weiter nach innen als die Füsse.

Bei jahrzehntelanger, starker Trainingsdauerbelastung können genauso die anderen Stilarten u.U. zu bestimmten, schwimmstiltypischen körperlichen "Schädigungen" führen, meint im Internet "warnend" diese Sportmedizinern. (Und das scheint mir mehr oder weniger plausibel und mit meinen Erfahrungen übereinzustimmen)

http://www.netdoktor.de/Gesund-Leben...mmen-6012.html

Aber durch das Schwimmen holen sich die Triathleten auf jeden Fall sowieso die wenigsten bis keine Sportverletzungen, insofern finde ich die Diskussion eher "akademisch-spitzfindig".

-qbz

Trimichi 01.01.2013 17:42

Zitat:

Zitat von Lui (Beitrag 851792)
Ich finde zwar, dass Brustschwimmen nicht gerade ideal ist für Triathlon ist, aber in wie fern macht es den Körper kaputt?

Hallo Lui,

wurden darauf aufmerksam gemacht uns nicht in "akademische Spitzfindigkeiten" zu verzetteln. Darunter subsumiere ich auch Wortklauberei. Bitte entschuldige, dass ich keine Lust habe deine Frage zu beantworten.

Gruß,
Trimichi

MattF 01.01.2013 18:04

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 851818)


Wenn das die Intervalltrainingsverfechter lesen:

"Schwimmen Sie lieber lange Strecken langsam als kurze Strecken schnell - dies steigert die Ausdauer."

Lui 01.01.2013 18:04

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 851852)
Bitte entschuldige, dass ich keine Lust habe deine Frage zu beantworten.

Jo, was auch immer...


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