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Klar, dass für auch bloß stichprobenmäßiges AG-Testen keine Kohle da ist. Wenn Du aber dann mal bei nem prominenteren Rennen vorn bist & der Chaperon vor Dir steht, solltest Du wissen, dass Du dann "musst". Egal ob Du willst oder nicht. Unser Schnellster war bei der DM Cross-Duathlon auch etwas überrascht, dass er nach dem Rennen sofort rausgezogen & zum pinkeln gebeten wurde. Der Kontrolleur war sehr nett aber eben bestimmt. Bei diesem der Besetzung nach Kirmes-Rennen wurden die Top3 Gesamt getestet. |
Für mich wäre alles außer Whereabouts als Amateur O.K. Das wäre mir auch nicht peinlich, wenn auf einmal das Kontrolleur auftauchen würde, warum auch? Wenn er wieder geht und alles ist O.K., spricht das doch für mich.
Und sicherlich gibt es Leute, die es wirklich peinlich finden würen, wenn auf der Arbeit ein Kontrolleuer vorbei kommt der in Abwegung zu ihrer Leistung es wirklich als zu großen Einschritt in ihre Privatsphäre sehen, aber trotzdem müssten sich jene dem ganzen freiwillig unterwerfen, damit die Leute, die wirklich etwas zu verbergen haben, nicht auch so einfach an Ausreden kommen. Man darf nicht nur von sich als sauberer Athlet ausgehen, sondern muss sich auch überlegen, was das eigene Handeln für den Jenigen bedeuten würde, der tatsächlich gedopt ist. |
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Sie können Dich per Reglement bestrafen (mit einer Sperre) wenn Du es verweigerst, aber Du kannst den angrinsen und sagen: geh heim ich hab keinen Bock. Und wenn er Dich anfasst, rufst Du schlicht die Polizei. |
Wettkampfkontrollen welcher Form auch immer, finde ich ok. (BTW: Weiß eigentlich einer, was bei den Kontrollen beim diesjährigen IM Frankfurt herausgekommen ist?)
Bevor ich mich einem out-of-competition Kontrollsystem unterwerfen würde, würde ich mit Wettkampfsport aufhören. Eigentlich wäre ich zum Doping prädestiniert. Ich bin in meiner AK ziemlich weit vorne aber eben nicht ganz vorne. Für Hawaii hat es bisher nicht gereicht aber sehr viel fehlt auch nicht. Zum Doping fehlt mir der Ehrgeiz (oder eher die Rücksichtlosigkeit meinen sportlichen Erfolg über alles andere zu stellen) und wenn ich den hätte, könnte ich es auch mit Training schaffen. |
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Ich würde mich ja gerne mal testen lassen nachdem ich mir mein altes Zeug aus Kraftrainingszeiten eingeworfen hab. Also Creatin, BCAA`s, NOX-Booster, Ephedra und solche Sachen. Im Fitness-Studio ist das ja völlig normal!
Ich war ziemlich erstaunt als ich hier im Forum lesen musste, dass diese NEM oft reichen um den Test zu beeinflussen! |
Ich sehe es wie die meisten hier:
IC jederzeit OOC gerne wenn sie mich antreffen, dafür können sie gerne auch die Adresse von Arbeit und vielleicht zur Not noch meine Urlaubszeiten haben. Mich einem detaillierten "Ich bin dann und dann da und da" Programm unterwerfen ist allerdings als Amateur IMHO übertrieben und würde mir meine Privatsphäre zu sehr einschränken. Wenn vielleicht eine Stunde pro Woche in der ich genauer angebe wo ich bin. Aber da ist dann wieder das Problem, dass wenn "man" sich darauf verlassen kann, dass die Kontrollen nur zu dieser Zeit stattfinden können, potentielle Doper ein Zeitfenster von einer Woche dazwischen haben wo sie sich sicher sein können nicht kontrolliert zu werden. Also auch nicht so praktisch. Ich denke gerade bei IC Tests sollte man von viel mehr Leuten Proben nehmen, dann aber von diesen nur einen Teil wirklich testen. Das sollte schon mal gehörig abschrecken, da man sich nie sicher sein kann ob die eigene Probe wirklich getestet wird. Damit könnte man ggf. die Kosten für eine "Ausweitung" der Tests im Rahmen halten. Wenn dann der Aufpreis für einen WK nur ein 1 bzw. niedriger 2stelliger €-Betrag ist bin ich gerne bereit für diesen zu zahlen - solange einigermaßen transparent ist, dass das Geld dafür verwendet wird. Nicht wie bei den Tageslizenzen, wo die Verbandsabgabe wegen mir 15€ ist, manche Veranstalter aber 25€ kassieren... |
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