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MattF 30.11.2012 11:28

Zitat:

Zitat von diepferdelunge (Beitrag 839296)
Was verstehst Du genau unter Grundlage? Nur viele langsame Kilometer oder auch Schnelligkeits- und Krafttraining?

Was hier noch fehlt ist Technik.

Auch T. ist eine Grundlage.

glaurung 30.11.2012 11:31

Zitat:

Zitat von Strampeltier (Beitrag 839257)
Waaat? 179 Durchschnitt auf dem Rad? Ach du Kacke, was hast du denn für einen Maximalpuls?

Keine Ahnung. Wahrscheinlich 210 oder sogar drueber. Vor anderthalb Jahren hatte ich am Ende eines krassen Berges auf dem Rad 204. Das war damals wohl Anschlag. Ich bin halt so ein typischer Hochpulser und es scheint mir, dass auch mein Stoffwechsel etwas anders ist.

3-rad 30.11.2012 11:37

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 839301)
Aus Stoffwechselsicht dürfe man vermutlich formulieren:

Je länger man in der Lage ist eine höhere Leistung ohne erheblichen Puls- und Laktatanstieg zu erbringen, desto günstiger ist die Grundvoraussetzung für eine gute Leistung in einer Ausdauersportart.

Und dieses dürfte man vermutlich nur dadurch erreichen, dass man einen großen Teil seines Trainings mit dem Grundlagenausdauertraining verbringt, oder in der Vergangenheit verbrachte. Die spezielle Frage dürfte sein, wo dieser Bereich angesiedelt ist und wie breit er ist.
.

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 803820)
Du hast zuwenig Einheiten in Deiner Zielgeschwindigkeit. Train what you want to race.

Wie passt das zusammen?

Ich hatte dich schon mal hierzu befragt:
Zitat:

Train what you want to race.
Jetzt im Winter, wie würdest du da das Tempo gestalten?
Auf dem Rad, in den Laufschuhen?

HeinB 30.11.2012 11:40

Zitat:

Zitat von vi-kinga (Beitrag 839271)
Mein Wettkampfpuls liegt immer über dem GA1-Puls des Fettstoffwechseltrainings und meine langen Trainingseinheiten auf dem Rad liegen mit max. 3:30h weit unter Wettkampflänge.

Ersteres ist normal, zweiteres fragwürdig. Du willst nachher sechs Stunden Sport am Stück machen, das sollte man vorher mal im Training geübt haben. Und 4-5 Stunden Radfahren schadet auch regelmäßig genossen nicht.


Zitat:

Allerdings kriege ich es auch nicht hin, diese TE mit GA1-Puls zu absolvieren. Ich liege fast immer darüber, ...
Vielleicht stimmt auch einfach deine Vorstellung von GA1-Puls nicht. Woher kommt die denn? Wenn du mal wie oben vorgeschlagen locker lange Rad fährst, hast du nachher per Definition deinen GA1-Puls gehabt.

diepferdelunge 30.11.2012 11:46

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 839301)
Willst Du das Ganze jetzt aus der reinen Stoffwechselsicht oder bezogen auf einen ganzheitlichen Ansatz betrachen?

Eher auf einen ganzheitlichen Ansatz bezogen.

captain hook 30.11.2012 12:18

Zitat:

Zitat von 3-rad (Beitrag 839312)
Wie passt das zusammen?

Ich hatte dich schon mal hierzu befragt:

Jetzt im Winter, wie würdest du da das Tempo gestalten?
Auf dem Rad, in den Laufschuhen?

Alles zu seiner Zeit. :Cheese: (deshalb passte halt damals das Eine und heute das Andere)

Ist aber ja auch ne Mentalitätssache. Gibt ja auch Leute die das ganze Jahr durchgängig Ähnliches trainieren.

Klassisch fürn Winter wäre halt GA+KA. Und weil ich zu lahm bin, pack ich noch nen bischen Schnelligkeit mit rein. Auch, damit die Bergaufkraft in der Ebene dann auch umgesetzt werden kann.

GA ist in meinen Augen übrigens nicht ewiges durch die Gegend eiern ohne Last...

glaurung 30.11.2012 12:46

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 839347)
GA ist in meinen Augen übrigens nicht ewiges durch die Gegend eiern ohne Last...

Seh ich auch so. Unter Puls 140 bin ich in GA1 äußerst selten. :Cheese:

3-rad 30.11.2012 12:59

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 839347)
Klassisch fürn Winter wäre halt GA+KA. Und weil ich zu lahm bin, pack ich noch nen bischen Schnelligkeit mit rein..

Da ich ja alles andere als lahm bin, lass ich die Schnelligkeit mal weg....


Ne, Spaß beiseite.
Hier ging es ja um Fett-Dings.
Ehrlich gesagt hab ich ich mir noch nie Gedanken dazu gemacht.
Ich bin mir aber sicher, dass ich nach +- ~200km auf dem Rad (und nur 1-2 Snickers) jede Menge Fettstoffwechseltraining hatte.
Und ich bin mir ebenso sicher, dass das total sinnvoll war.

Übrigens:
Im Winter fahr ich das eher langsamer und im Sommer eher schneller und ich bin mir sicher:
Bei beiden Varianten trainiere ich den Fettstoffwechsel.


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